Finanzen Juni 2013
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Das schöne an den Börsen ist.................3.6.2013 / 13:30 dass sich immer wieder Gelegenheiten zum Geld verdienen ergeben. Das letzte Beispiel ist Griechenland. Der große Crash kam nicht ( was vorhersehbar war ), dafür verdienten jene, die nicht mit Begeisterung im Moorbad der Untergansgszenarien badeten, inzwischen Geld. Nachtrag: 3.6.2013 14:30 Japonica Partners & Co, mit Sitz in Rhode Island, wird für 2,9 Miliarden US $ griechische Staatsanleihen ankaufen. Das entspricht 9,9 % der gesamten griechischen Anleihen in Höhe von 29,6 Milliarden US $.Der Minimumpreis beträgt 45 % des Nennwertes. Und ist ein abolut sicheres Geschäft. Denn bezahlen wird, wenn Griechenland es nicht kann, dann sowieso der europäische Steuerzahler. Well done. Lisa Feld, London |
Sie wurden schuldlos in einen Unfall .............3.6.2013 / 16:00 verwickelt und nehmen sich, natürlich, für die Dauer der Reparatur Ihres Kfz einen Mietwagen. Ihre tägliche Fahrstrecke liegt bei nur sechs km. Die Versicherung weigert sich, im Rahmen der sogenannten Schadenminderungs-Pflicht, die Kosten für den Mietwagen zu bezahlen. Der Kläger ging bis vor den BGH ( Bundesgerichtshof ). Das Urteil sollten Sie lesen, wenn Sie Geld sparen wollen...............Sigrid Wafner, Berlin |
Sind Sie ein Mathematikgenie.........................7.6.2013 / 15:30 und sprechen gut english? |
Meine Meinung über die .........................7.6.2013 / 18:30 " Muschelwerfer " ist ja hinlänglich bekannt. Erstaunlich ist, dass nun der IMF ( International Monetary Fund ) feststellt, dass seine Maßnahmen für Griechenland nicht sehr hilfreich waren. Er habe " schwere Fehler hinsichtlich der " Rettung " Greichenlands begangen. Süß. |
Harte Zeiten für Hedgefonds.................9.6.2013 / 15:00 sind das. Die reichsten Familien der USA sind so gar nicht glücklich über deren Ergebnisse. Das Problem ist zum einen, dass Hedgefonds relativ teuer sind. So wird bei der Verwaltung eines Vermögens im Durchschnitt eine handling fee von 3 % auf das investierte Kapital und zwischen 20 % und 25 % des erwirtschafteten Gewinns auf das eingesetzte Kapital verlangt. |
Natürlich ziehen Sie bei Ihren Anlageentscheidungen................9.6.2013 / 15:00 auch die " Finanzfachblätter " zu Rate. Keine sehr gute Entscheidung. Denn entweder verfolgen die " Finanzjournalisten " eine bestimmte Linie des Hauses ( mal pro Gold, mal gegen Gold, mal Aktienhausse, mal der totale Chrash ) Selten antwortet jemand aus der Finazindustrie auf den Unfug. Focus Money hat jetzt mal die Ehre. Dirk Müller, der ehemalige Börsenmakler und heute kritische Börsen - und Wirtschaftsbeobachter, zerlegt einen Artikel des FOCUS Money. |
Die Idee ist gar nicht schlecht.....................11.6.2013 / 18:00 die gerade über crowdfunding gestartet ist. Oder Sie erforschen professionell den Weltraum. Bis jetzt wurden bereits US$ 853,414 von 9,474 Unterstützern gespendet. Hier lesen Sie weiter...........Suann McBright,CAL, Santa Monica |
Nicht jammern, handeln Sie...................11.6.2013 / 18:00 Wir versuchen Ihnen ja immer wieder ein paar Ideen zu liefern, wie Sie, auch in Deutschladn, Östereich oder der Schweiz, Ihr Business aufbauen. Die Anfragen die per mail kommen sind immer die gleichen: " Ich hab da eine gute Idee, aber mir fehlt das Startkapital ". Hm. Es gibt keine Probleme . nur Lösungen. Eine davon ist das sogeannte " crowdfunding " . In den USA ein völlig normaler Vorgang, um für seine Ideen zu werben und Geld einzusammeln. In den deutschsprachigen Ländern führt dieses Geschäftsmodell ein Schattendasein. Deshalb wollen wir Ihnen mal ein paar Ideen vorschlagen, die aus dem deutschsprachigen Raum stammen. Geben Sie einfach in der oberen Suchbox eine Stadt ein. Und Sie werden überrascht sein, aus wievielen deutschsprachigen Städten nach Geldgeber gesucht und gefunden wird. Bei allen Existenzgründern erhalten Sie ausserdem, je nach Höhe Ihrer Spende, sogar ein Unikat von Künstlern, Handwerkern usw. Also, los und viel Erfolg... Suann McBright,CAL, Santa Monica |
Ein gutes Gerücht für all jene...................12.6.2013 / 15:00 die einem meiner Aktientips vom Februar 2013 gefolgt sind. |
Ganz schlechtes Poker.................13.6.2013 / 14:00 das im Moment die Bank of Japan ( BoJ ) spielt.. Einerseits will sie Anleiehn und Aktien bis zu abwinken kaufen, andererseits hat sie jetzt kalte Füße wegen der steigenden Pries bei japanische Anleihen bekommen. Und damit hat sie gezeigt, dass sie, scheinbar, nicht bereit ist, ihr angekündigtes all-in tatsächlich durchzusetzen. Und genau das lieben wir. Denn nun wetten wir mal gegen die Jungs- und hofffen, dass ihre schwache Nerven bleiben. Lisa Feld, LON |
Großes Theater.....................13.6.2013 / 18:30 in den USA und wahrscheinlich auch in Europe. Es soll doch tatsächlich Trader geben, die an einem Tag wie heute ( Bekanntgabe einiger wichtiger Wirtschaftsdaten ) diese Zahlen ca. 2 Sec. früher als die normalen Aktienkäufer erfahren. So what. Natürlich wird sich die " Finanzfachpresse " jetzt auf diese " Sensation " mit Begeisterung stürzen. Thomson Reuters hat in Zusaamenarbeit mit der University of Michigan ein Programm entwickelt, das in der Lage ist, aus bestimmten Parameter eine Vorhersagen zu machen, die punktgenau mit den vewröffentlichten Zahlen ist. Um genau zu sein, weiß Thomson Reuters 2 Sec. vor der Bekanntgabe der Zahlen also schon das Ergebnis. Und um dieses Ergebnis zu erfahren, zahlen Trader bis zu 2 000 U$ im Monat. Um dann an der Börse dementsprechend zu handeln. Die Frage ist, werden Sie, als normaler Anleger damit geschädigt? Garantiert nicht. Ich gehe davon aus, dass Ihre Anlageentscheidung nicht von der Veröffentlichung irgendwelcher Wirtschaftskennzahlen abhängig ist. ( Hoffe ich jetzt zumindest für Sie ). Ist das also illegal was Thomson Reuters hier spielt ? Nein. Ist es fair? Naja, für die Mitspieler am Markt nicht. Das ganze hat sogar einen erheblichen Nachteil. Niemand lebt mehr von Gerüchten und Vermutungen als die ganze Finanzindustrie. Manche sind wahr, andere kann man vergessen. Wenn also ein paar Computerfreaks der Aussage einer Maschine mehr Glauben schenken als den Gerüchten und Vermutungen, sind sie, im Zweifelsfall, auch wieder sehr schnell im Hintertreffen. Staunen Sie also nur, wie, wahrscheinlich, deutsche " Finanzjournalisten " sich mit Begeisterung auf dieses Thema stürzen. Bleiben Sie cool und konsequent in Ihrer Vermögensanlage. |
Klingt gut.............................15.6.2013 / 18:00 bringt aber wenig. |
Diese Woche spielt die Börse wieder....................17.6.2013 / 11:00 roller coaster. |
Das ist nicht die schlechteste Idee..................17.6.2013 / 19:00 um jungen Menschen, die Funktion der Börse nahe zu bringen. Sollten ein paar Leherer untr unseren Lesern sein und ihren Schülern auch mal die Börse näherbringen wollen, wir helfen Ihnen gern dabei. mail an die Redaktion. Und Sie lesen hier weiter.........Lisa Feld, London |
Die Leipziger Wasserwerke....................18.6.2013 / 11:00 besser gesagt die dortigen Beamten haben sich von der UBS mit crosss-border-lesasing Verträgen aufs Kreuz legen lassen. Verlust für die Kommune 300 Millionen Euro. Der " Spiegel " berichtet dies in seiner Vorabmeldung. Nun wird das Geheule losgehen. Natürlich über die " böesen " Banker. Weniger über die doofen Beamten und Politiker, die solche Verträge, unbeleckt von jeglicher Fachkenntniss , abgeschlossen haben. |
Respekt für die Schweizer.....................19.6.2013 / 18:00 die in einer Parlmentsabstimmung den Deal mit der US - Regierung über den Austausch der Daten von US - Accounts abgelehnt haben. Wow. |
Was erlauben sich Bernanke......................20.6.2013 / 11:30 das er doch tatsächlich andeutete, dass seine Untertstützung für Banken endlich ist. Tststs. Da bekommen wir jetzt jahrelang Geld zum Nulltarif und investieren in ( fast ) alles, was bei drei nicht auf dem Baum ist - und jetzt will uns Bernanke das Spielzeug wegnehmen. Dooofer Typ. Aber wie alles, so hat auch dies eine gute Seite. Die Zinsen werden steigen. Langsam aber sicher. Und das ist gut für deutsche Rentner und weniger gut für europäische Häuslebauer und ganz schlecht für die Goldfreaks. Deren Anlagen bringen sowieso keine Zinsen. Dafür aber ein paar schöne Verluste. Steigende Zinsen = gleich steigende Belastung für die schönen neuen Eigenheime. Und das ist wieder gut für all jene, die bis jetzt kühlen Kopf bewahrten und nicht jedes Häuschen im Grünen oder die Eigentumswohnung in " toller " Lage mit dem Geld der Eltern und dem billigen Kredit von der Bank finanziert haben. |
Da es ja irgendeine Erklärung......................20.6.2013 / 14:30 für sinkende Kurse geben muss ( warum eigentlich ?) müssen heute wieder mal Bernanke, die Chinesen, die angeblich Liquiditsprobleme haben, die schlechten Zahlen ( egal welche ) herhalten. Die amüsanteste Begründung sind natürlich die Chinesen. Mit einem Währungsvermögen von mehr als 1 Billion US $ muss man schon ziemlich bescheuert sein, von einem Liquiditätsproblem zu sprechen. Der schlichte Grund für die sinkenden Kurse ist einfach: Volatilität. Nur dann können wir Geld verdienen, wenn die Kurse schön rauf und runter gehen. Aber ok, das ist wahrscheinlich wirklich zu einfach für all die Hobbyökonomen und Muschelwerfer. Lisa Feld, London |
Goldfreaks lieben ja Verschwörungstheorien...................20.6.2013 / 18:30 ganz besonders dann, wen ihr Lieblingsasset in den Keller geht. Böse Mächte, die Zentralbanken. die Russen, die Chinsesen. What ever you want. Alle sind schuld und haben den Goldpreis nach unten manipuliert. Verständlich, Denn wer einer Religion angehört kann immer die höheren Mächte für die eigenen Verluste verantwortlich machen. John Paluson, dem es einmal ins einem Leben gelang, gegen den subrime - Markt zu wetten und damit ein Vermögen verdiente, gilt seitdem als Guru des Geldvermehrens. Blöd gelaufen. ` |
Das ist die Rache...................24.6.2013 / 14:30 für Snowden. |
Auch Greatbritain unterzeichnet mit China.................24.6.2013 / 18:30 ein Währungsabkommen. Die People`s Bank of China ( PBoC ) und die Bank of England ( BoE) haben ein swap - Abkommen über 32,6 Milliarden US $ unterzeichnet. Das Abkommen solll den bilateralen Handel und Directinvestitionen zwichen den beiden Ländern ermöglichen ( Und damit den Yuan auch in einem G 7 - Land beim Handel einzuführen ). "Currency swap lines are part of China's efforts to internationalize the yuan, but there is still a long way to go," Und Geduld haben die Chinesen. Das Abkommen wird den offshore - Markt von London erleichtern. Damit akzeptieren bereits 19 Staaten dieser Welt den Yuan als Zahlungsmittel im bilateralen Handel mit China. Und die USA dürften schäumen. Denn der Yuan etabliert sich damit als ( noch dritte Handelswährung ) Auch das gehört zum Wirtschaftskrieg. Und die armen USA stehen mit dem Rücken zur Wand. |
So blöd sind wir dann doch nicht.................25.6.2013 / 11:30 dass die Finanzindustrie all die " Kredite " die sie von den diversen europäischen Staaten bekommen hat, wirklich zurückbezahlt. Das haben nur die " Sheeples " geglaubt. Eine Aufzeichnung eines Telefongesprächs zwischen dem Director der Anglo Irish Bank, dem Director of Treasury John Bowe, und dem Director of Retail Banking, Peter Fitzgerald, beweist die Einstellung der Banken zu den Staatshilfen. Lesen Sie hier weiter und schreiben Sie einfach die Kredite ab.......... Lisa Feld, London |
Jetzt habt Ihr aber ein bisschen Angst................25.6.2013 / 11:30 bekommen, dass China pleite gehen könnte? @ Annie: Aber die " Sheeples " und die diversen " Muschelwerfer " haben doch den crash bereits gesehen. Also muss es doch stimmen! Ihr seid so gemein. Wo wir doch alle unseren " Muschelwerfern " glauben. Have a nice day)) Lisa Feld, London |
Na bitte, geht doch....................25.6.2013 / 14:00 das Spiel begint von Neuem. Die Hauskrise in Irland ist vorbei. Haben die Banken beschlossen. Und deshalb senkt nun die belgische KBC- Bank ab sofort die Eigenbeteiligung bei Hauskrediten von bisher 20 % auf nunmehr 10 %. Zuvor haben bereits die AIB ( Anglio Irish Bank ), die Bank of Ireland und die Ulster Bank die Eigenbeteiligung bei Hauskrediten gesenkt. " The same procedure as every year " Damit ist allen geholfen. Den Banken, denn das Risiko trägt der Steuerzahler ( wieder ), den Haubesitzern, die ihre Häuser kaum noch verkaufen können und den Käufern, die sich wieder neu verschulden dürfen. Perfect. |
Der " Schock " von gestern .................25.6.2013 / 14:00 hat eine heilsame Wirkung. Na das freut uns aber wirklich. Endlich gibt es wieder Geld und wir können ua. wieder in Aktien gehen. Natürlich nicht nur. Lisa Feld, London |
Ihr Deutschen seid ein seltsames Völkchen...............25.6.2013 / 14:00 wenn man den Berichten der deutschen Medien glauben darf. Da haben also Euere Regierungen in den letzten zehn Jahren schlicht " vergessen " im Steuergesetz zu regeln, wie die sogenannten " cum- ex " - Geschäfte besteuert werden ( in diesem Fall nicht besteuert werden ). Bis 2012 erlaubte es das deutsche Steuerrecht, durch gezielte Aktienverkäufe und -käufe rund um den Dividendenstichtag unter Einbeziehung einer ausländischen Partei nur einmal abgeführte Kapitalertragsteuer mehrfach erstattet oder angerechnet zu bekommen. Und jetzt sind die bösen Banken, Investmentfonds usw. daran schuld, dass sie, gemeiner weise, doch tatsächlich ein nicht vorhandenes Steuergesetz benützt haben. Also nicht die politischen Angestellten der letzten 10 Jahre ( SPD , Die Grünen, CDU CSU ) sind schuld, sonder wir. Jungs was habt Ihr denn geraucht? |
Wir wollen nicht nur..............25.6.2013 / 16:00 dass Sie Geld verdienen - Sie sollen auch Geld sparen. Je weniger Mietwohnungen es gibt, umso mehr wird dieser Markt von Betrügern heimgesucht. Da wird von verzweifelten Mietern Vorkasse verlangt obwohl sie die Wohnung noch gar nicht gesehen haben. Die es dann auch gar nicht gibt. Nun gibt es endich eine Seite, die auch Ross und Reiter dieser Betrüger nennt. Ausserdem finden Sie hier eine Menge mail-ads, die von den Betrügern von teilweise real emails gehackt wurden. Nachteil, die Seite bezieht sich nur auf den Großraum München. Und sie lebt von den Usern, die Betrügereien aufdecken. |
Blöd gelaufen...................26.6.2013 / 11:00 mit dem " crash ". Obwohl doch nun wirklich alle " Finanzfachblätter " am 24.6.2013 den Untergang der Chinesen, den crash bei den Aktien meldeten - nichts ist passiert. Alle Indices wieder im grünen Bereich. Aber einige " Sheeples " haben jetzt halt kräftig Geld verloren - und die mit den stärkeren Nerven verdienen gerade wieder Geld. Well done. |
Gute Zahlen aus den USA................26.6.2013 / 14:00 Bruttoinlandsprodukt erstes Quartal +1,8%. Damit " darf " die FED weiter Geld in den Markt pumpen. Alles bleibt gut. |
Natürlich vergleichen wir uns ................26.6.2013 / 17:00 alle in der Finanzindustrie. Deshalb ist es immer beruhigend für uns zu sehen, wie unsere Mitbewerber im Markt abschneiden.Und deren Ergebnisse sind nicht so berauschend. Metacapital Management's, ein Fund der in 2012 41 % plus produzierte, liegt bis Juni bei 5,66 % im Minus. Das Problem bei MM ist, dass dieser Fund sehr hoch gehedget ist. Also eine ziemlich hohe Kreditqoute hat. MM verwaltet ein Kundenvermögen von 1,5 Milliarden US $. Auch Bridgewater Associates, der 13,6 Milliarden US $ managed, hat im May 2013 7 % und in diesem Jahr gesmat bis Juni 3,7 % verloren. BlueCrest Capital Management, der 70 Milliarden US$ verwaltet, hat bis jetzt im Jahr 2013 6 % verloren. Damit ist klar, dass auch die " großen Fische " keineswegs die tollen Insiderkenntnisse haben und je größer ein Fund, desto problematischer ist es, bei realtiv kurzfristigen Anlagen, permanent Gewinne erreichen. Für Sie aber eine Beruhigung. Wenn Sie zwischen 6 % und 12% als Kleinanleger im Jahr an Gewinnen generieren, sind Sie schon mal ganz gut. Mark Reipens, Singapore |
Die Commerzbank kennt die Intelligenz...........27.6.2013 / 11:00 der deutschen Wähler und ihrer Kunden.
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Der nächste Crash kommt sicher.................27.6.2013 / 14:00 zumindest bei den europäischen Hochzinsanlagen. Besser bekannt unter dem Namen Junk - Bonds. Die Zahl der Neuemissionen wächst bereits seit vier Jahren in Folge: Ende April gab es bereits 76 neue Emissionen, verglichen mit 108 Neuemissionen im gesamten Jahr 2012. Auch das Gesamtvolumen europäischer High-Yield-Bonds liegt nach den ersten vier Monaten dieses Jahres schon ähnlich hoch im Gesamtjahr 2009 und fast doppelt so hoch wie Ende April 2012. Die meisten Anleihen außerhalb des Finanzbereichs stammten von deutschen Emittenten, die allein knapp ein Fünftel des Gesamtvolumens ausmachen, gefolgt von Großbritannien und Frankreich. Bei den Branchen sind Unternehmen aus dem Dienstleistungs- und Leasingsektor am häufigsten vertreten, Kabelnetzbetreiber, die Metall- und Bergbaubranche und die Textilindustrie sind ebenso dabei. |
DIe EU hat sich auf ein Programm ...............27.6.2013 / 17:00 zur Rettung der Banken geeinigt. Hallelujah. In Zukunft sollen zuerst die Aktionäre und Halter von Bankankeihen, wenn das nicht reicht die Kontoinhaber mit Konten über 100 000 Euro, ihre Bank retten. Sollten also all die vorhandenen Gelder der Bank nicht ausreichen, sollen auch Kontoinhaber mit Guthaben von unter 100 000 Euro mitbeteiligt werden. ( was ich sehr gut finde, bevor der Steuerzahler dafür bezahlt) Den genauen Text lesen Sie hier und werden sich hoffentlich in Zukunft ein bisschen mehr Gedanken um die Bonität Ihrer Bank machen. |
Ob deutsche Bankkunden wissen was auf sie ..................28.6.2013 / 14:00 zukommt? Eher nicht. Das Vertrauen in die Banken scheint jedenfalls ziemlich groß zu sein. Allen anderen, die da realistischer sind, empfehle ich, ihr Geld auf meherer Banken zu verteilen. Und die Beträge schön weit unter 100 000 Euro zu halten. Der Rest ruht sicherer irgendwo real besser. Meine Vermutung ist, dass als erste Bank die Commerzbank die sein wird, bei der der neue bail - in durchgeführt wird. ( Auch wenn sie laut EU - Agreement ja erst in 2018 gültig sein wird. Damit haben die Großinvestoren und Anleger genügend Zeit, das Geld umzuschichten ). Allerdings ist es denkbar, dass nach der Wahl die CoBa noch " konventionell " Geld von Ihnen als Steuerzahler bekommt. Ich würde mich aber nicht so richtig darauf verlassen. Mark Reipens, Singapore |