Internet Januar 2013

Das wird teuer......................5.1.2013 / 12:00

für alle Facebook Nutzer.

Entdeckt man einen interessanten Artikel, ein witziges Foto oder das neueste Musikvideo der Lieblingsband, generieren soziale Netzwerke wie Facebook, Pinterest oder Google+ ohne Zutun des Nutzers kleine Vorschaubilder, die andere User zum Klicken anregen sollen. Soweit, so gut. Die meisten FB-Nutzer laufen da aber in eine Abmahnfalle, die teuer wird. Denn sie benützen diese Fotos, die automatisch jeden Link zugefügt werden, auch auf ihrer eigenen Facebookseite. Dies kostete einen FB- Nutzer jetzt 1 800 Euro.
Lesen Sie hier weiter.......

Auch bei Fotos, die Sie von Freunden zB. im Biergarten oder in einem Restaurant machen und diese dann auf Ihre FB- Seite stellen, könnten Sie größere Schwierigkeiten bekommen. Sind nämlich auf dem Foto auch andere Menschen zu sehen, dann verstoßen Sie gegen das Recht auf das eigene Bild.

Und zahlen dafür an den von Ihnen abgelichteten Gastes des Biergarten oder des Restaurant. Fragen Sie deshalb grundsätzlich die unbeteilgten Gäste, ob Sie sie fotografieren dürfen. Wenn Sie keine Einwilligung bekommen, wird dieses Foto sehr teuer für Sie.

Ich finde es sowieso eine Unverschämtheit, wenn ich an einem Airport ankomme oder in einem Restaurant sitze oder im Biergarten mit Freunden oder vor einer " Sehenswürdig -
keit "  stehe und ich werde als schmückendes Beiwerk forgrafiert - ohne meine Einwilligung.

Und ich kann Ihnen verraten, dass ich dabei auch schon ein paar Fotografen, die mit ihren Handy`s wild in der Gegend herumfotografierten und diese Bilder auf iorgendwelchen sozialen Netzwerken veröffentlicht haben, zur Kasse gebeten habe. Über einen Anwalt.
Denn das Minimum an Höflichkeit ist wohl, dass ich gefragt werde, wenn jemand glaubt mich auch fotografieren zu müssen - und das dann in seine öffentlichen Seite stellt.

Tanja Swerka, Moskau

Bei vielen Verschlüsselungsprogrammen..................5.1.2013 / 19:00

die Sie inzwischen im Internet finden ist nicht sicher, wer der Entwickler ist.

Oder, noch schlimmer, dass diese Programme zwar kostenlos sind, aber meist vom " Großen Bruder " entwickelt wurden und immer ein backdoor haben, um ihre Daten, die Sie glauben sicher verschlüsselt zu haben, dann doch mitgelesen werden können.

Ich habe hier einen Entwickler gefunden, der absolut seriös ist. Und ein Verschlüsselungsprogramm für Ihre ganzen Dateien geschrieben hat, das auch Laien leicht bedienen können.
Fairerweise sollten Sie den Entwickler mit einem kleinen Obolus unterstützen.

Die technischen Details:

DPMulticrypt ist ein Verschlüsselungsprogramm mit drag & drop. DP-Multicrypt kann: 3DES, Blowfish, Cast256, ICE2, IDEA, Mars, Misty1, RC4, RC5, RC6 Twofish, Rijndael, Tea, Serpent. Mit der vollen Keysize vom algorithm und dem CBC-MODE. Blowfish mit 448 bit keysize Rijndael mit 256 bit keysize Twofish mit 256 bit keysize RC6 mit 2048 bit keysize RC4 mit 2048 bit keysize. Mars mit 1248 bit keysize IDEA mit 128 bit keysize CAST256 mit 256 bit keysize und Serpent mit 256 Bit keysize. Include Quelldatei vernichten (normal/DoD und sicher). Mit Deutsch / Englisch und Slowakisch Sprachendatei.

Das Programm läuft problemlos auf Win XP und höher. Ich empfehle Ihnen aber, erst einmal mit einer Datei, eine Probe zu starten.

Und hier geht es zum Programm. Tanja Swerka, Moskau

Die Gewinner des " neuen " wwww .....................7.1.2013 / 11:30

sind die Konzerne.

Diese These stellt ein Blogger auf. Grundätzlich hat er recht. Das Problem das er charmant umgeht sind - die Nutzer. Denn kein Mensch zwingt sie, all die tollen Neuerungen des Netzes in Anspruch zu nehmen. Lesen Sie hier weiter und bilden sich Ihr ein eigenes Urteil...............Tanja Swerka, Moskau

Win XP gibt es ja schon sehr lange.................12.1.2013 / 17:00

und wird mit Sicherheit noch eine lange Zeit " leben ". Sehr zum Leidwesen von MS.

Aber viele User fragen sich zu Recht, wieso sie ein funktionierendes Betriebssystem wechseln sollen. Die Pleite mit Window 7 und Vista sitzt vielen noch in den Knochen.

Leider gibt es bei Win XP ein paar Dinge, die einfach nur störend sind. So meldet sich Win XP immer wieder, wenn Sie ein neues Programm installiert haben. Oder warnt Sie, dass Sie die eingebaute Firewall nicht aktiviert haben. Usw usw.


Screenshot mit einem Ausschnitt der Möglichkeiten.

Ein kleines Tool, das kostenlos ist, wir aber der Meinung sind, dass Sie dem Entwickler einen kleinen Betrag zukommen lassen sollten, führt Sie leicht verständlich durch die gesamten Schwachstellen Ihres Win XP. Das Tool ist optiomal für die nicht so erfahrenen User. Und kaput machen können Sie Ihren Compi auch nicht. Hier downloaden Sie sich das Teil .....
Tanja Swerka, Moskau

Auf fast allen Betriebssystemen ...................... 14.1.2013 / 10:00

ist Java installiert. Über den Nutzen des Programms wir bei Computerfachleuten seit Jahren diskutiert.

Nun haben das Bundesamt für Sicherheit und in der Informationstechnik (BSI) und das U.S. Department of Homeland Security darauf hingewiesen, dass die neueste Version Java 7.10 eine gravierende Schwachstelle hat. Diese ermöglicht es bösen Menschen Ihren Computer still und heimlich zu übernehmen und zu manipulieren.

Mein Rat für alle. Wenn Sie den Opera Browser benützen, ist es sehr einfach, die Java - Plugins auszuschalten. Sie gehen bei Ihrem Browser auf  " Extras " dann auf " Schnelleinstellungen " und hier entfernen Sie das Häkchen bei " Javascript aktivieren " . Fertig.

Benutzer andere Browser suchen sich die Einstellungen in den äquivalenten Einstellungen. Das Problem ist allerdings, dass viele profilneurotische Programmierer leider auf diversen Websites immer noch Java benützen. Und Sie diese Seiten meist nicht vollständig sehen können. In diesem Fall müssen Sie halt die Funktion " Javascript " wieder aktivieren.
Tanja Swerka, Moskau

Das Business mit Anti-Spyware - Programmen-------------------15.1.2013 / 10:30

scheint auch nicht mehr das zu sein, was es einmal war.

Wie sonst ist es zu erklären, dass die Fa. Kaspersky, eine der bekanntesten Hersteller von " Sicherheitssoftware " plötzlich entdeckt, dass fast die ganze Welt mit " Spionage-Software " verseucht sei.
Aber wenn ein paar hunderttausend User auf solchen Schwachsinnn reinfällt und kauft fleißig die " Schutzprogramme " der verschiedenen Hersteller, hat sich die PR - Aktion wenigstens gelohnt. Hier lesen Sie weiter......
.Suann McBright,CAL, Santa Monica

Natürlich sind Sie gegen ....................15.1.2013 / 19:00

Neonazis, Kinderpornographie und noch ein paar andere " schmutzige " Seiten.

Und es ist Ihnen ein Vergnügen, bei Aufrufen die in Facebook gegen diese Seiten mobil machen, aktiv zu werden. Und auch Ihre Freunde und Bekannte auf diese Seiten hinzuweisen.

Und damit haben Sie genau das Gegenteil dessen erreicht, was Sie eigentlich wollten. Da Google, besser der Algorithmus, unter anderem auch die Anzahl der Links für Websites bewertet, wird also die von Ihnen ursprünglich als übel bezeichnete Website automatisch bei der Suche über Google nach oben geschoben.

Und da Sie mir das nicht glauben, sehen Sie sich mal diese Statistik an. Hier können Sie genau verfolgen, wann es einen Aufruf zum Boykott von Nazi-Seiten gab. Und wie dann die Fanzahlen nach oben schossen.
Der bessere Weg ist, wenn Sie tatsächlich solche Seiten abschiessen wollen, sie an Goolge zu melden.
Ich persönlich bin aber der Meinug, dass der Sinn des www nicht ist, unliebsame Seiten zu killen ( wo fängt es an, wo hört es auf ) Der beste Weg ist, einfach ignorieren. Je weniger " clicks " oder Visitors Seiten haben, um so schneller verschwinden sie in den Suchergebnissen ganz weit hinten. Denken Sie darüber nach.

Facebook schlägt zurück ................15.1.2013 / 19:00

und bringt für seine User ein neues Suchtool. Hier lesen Sie weiter...
Suann McBright,CAL, Santa Monica

Die " guten alten Zeiten " .................18.1.2013 / 14:00

in denen Staaten sich mit Panzern und Gewehren , mit Soldaten und Helicoptern und mit Raketen gegenseitig massakrierten, scheinen langsam zu Ende zu gehen.

Die USA und Iran führen derzeit vor, wie in Zukunft miltiärische Angriffe vom Cyberwar abgelöst werden. Hey Lisa, wäre mal interessant, Deine Perspektive bezogen auf  Finanzanlagen, kennenzulernen. Sind Aktien von Rüstungsunternehmen langsam out?
Anyway, Sie lesen hier weiter über den Cyberwar zwischen den USA und Iran..............
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Suann McBright,CAL, Santa Monica

Kim Dotcom...................18.1.2013 / 14:00

alias Kim Schmitz, Gründer und Inhaber der filesharing - Plattform Megaploud ist zurück.

Ab Sonntag, den 20.1.2013 will er mit seiner neuen ( alten Plattform ) wieder im Netz sein. Unter der webadresse: mega.co.nz will er an seine alten Erfolge anknüpfen. Tanja Swerka, Moskau

Die EU als Vorbild fü den Datenschutz................23.1.2012 / 11:00

konnten sich die Europäer, und hier speziell die Deutschen , mit Sicherheit nicht vorstellen.

Dass sich amerikansiche Verbraucherschutzorganisationen jetzt deshalb hilfesuchend an die EU wenden - eine zunächst groteske Vorstellung. Wo wir in den USA doch das Vorbild an Menschenrechte und Privatsphäre sind.

Dass US-Verbraucherschützer nun von der EU stärkeren Datenschutz erbitten, ist ein Armutszeugnis par excellence für die USA. Eines bestätigt aber all die Vermutungen und Verschwörungstheorien. Nämlich den inziwschen ungeheuerlichen Einfluß von Weltkonzernen auf das gesamte politische Leben. Lesen Sie hier weiter und staunen Sie.......Suann McBright,CAL, Santa Monica

Unsere Vorbehalte gegen eine Benutzung.....................23.1.2012 / 11:30

der " cloud " haben wir ja früh genug hier domkumentiert.

Archiv Internet 8.12.2010
Archiv Internet 24.4.2011
Archiv Internet 21.6.2011 ( siehe auch folgende )

Wie die Praxis zeigt, ohne Erfolg.
Immer mehr DAU ( Dümmste Anzunehmende User ) wollen hip sein und freue sich, den politich Mächtigen ihre Daten zu offenbaren. Firmenbosse, die keine Ahnung von den gefährlichen Möglichkeiten der " cloud haben, bekommen Erektionen, wenn sie ihre IT - Abteilung anweisen, jetzt aber husch, husch, auch eine cloud einzurichten.
Leider passierte genau das, worauf wir ja schon sehr früh hingewiesen haben. Parteien interessieren sich nun für den Inhalt all der clouds - und schaffen neue Gesetze zur Überwachung.

Die Änderung der TK - Gesetzes umfasst nun auch die Überwachung der clouds. Beziehungsweise, wie es im Gesetzentwurf heißt, Passwörter für Speichereinrichtungen, die "räumlich getrennt" von Endgeräten eingesetzt werden.
Aber die Dummheit der Menschen übertrift ja bekanntlich sogar die Unendlichkeit des Universums. Lesen Sie hier weiter......
Tanja Swerka, Moskau

Demokratie ist ja so anstrengend..................29.1.2012 / 10:30

wenn sie die falschen Ergebnisse bringt.

Am kommenden Mittwoch steht im Rechtsausschuss des deutschen Bundestages das geplante Leistungsschutzrecht für Zeitungs– und Zeitschriftenverleger auf der Tagesordnung. Dies ist eine reine " Lex-Google - Veranstaltung. Die Verleger wollen mit einem neuen Gesetz die Marktmacht von Google brechen. Und natürlich ihre Schäfchen in`s Trockene bringen. Sprich Geld verdienen. Lesen Sie dazu die Meinung dieses RA - Bloggers..........Tanja Swerka, Moskau

Viele der heutigen technischen Errungenschaften...............31.1.2012 / 18:30

dienen eher dazu, dem Benützer das eigene Denken abzunehmen.

Oder ihn erst gar nicht zum eigenen Denken anzuregen. Und ihm auch noch jedes Sozialverhalten auszutreiben. Klassisches Beipiel dafür ist das Navigationsgerät.

Was waren das noch für Zeiten, als man in eine Stadt musste, die man nicht kannte, zu einer Adresse die man noch nie gehört hatte - und sich dann bei Tankstellen, Rentnern oder Polizisten durchfragte um endlich sein Ziel zu erreichen. Ich liebe es.

Nie würde ich auf die Idee kommen, mir egal wo, ein Navi einbauen zu lassen. Wieviele Menschen hab ich auf diese Art kennengelernt. Und dabei mehr von der Stadt erfahren, als wäre ich von A nach B durch eine nervende Stimme an meinen Zielort navigiert worden.

Selbst in London, nicht gerade als übersichtlich bekannt, hab ich ein paar Menschen kennengelernt, die mich mit Infomationen versorgten, dass ich sogar Lisa erstaunen konnte.

Aber gut, es ist für viele Autisten nun einmal einfacher, einem Navi zu vertrauen, als ein gepflegtes Sozialverhalten an den Tag zu legen. Einem 22 - jährigen kostete das Navi jetzt sein Leben. Denn es leitet ihn und seine Freunde zum Haus eines 69-jährigen. Der wurde nervös als er ein paar Jugendliche vor sein Haus fahren sah. Und erschoss den 22-jährigen. Lesen Sie hier weiter......
Suann McBright,CAL, Santa Monica