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Internet Oktober 2013
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Gut, dass es noch andere Suchmaschinen gibt...................29.9.2013 / 10:00 als Google. |
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Dass 90 % der Mitmenschen nicht in der Lage sind.........................1.10.2013 / 14:00 eine Suchmaschine zu beauftragen ihre gesuchten Sites zu finden - geschenkt. Auch wir wundern uns des öfteren, wenn wir masochistische Anfälle haben und uns die Suchergebnisse, die zu unserer Seite führen sollen, ansehen. Der Aufwand, dies mal hier zu dokumentieren ist uns zu groß. Dieser Blogger hat sich mal die Mühe gemacht und einige Suchergebnisse, die auf seine Seite führten, aufzuschreiben. Hier amüsieren Sie sich weiter .............. und sollten vielleicht mal tatsächlich ein bisschen Zeit opfern um die Technik des Suchens zu lernen. Ok, das ist jetzt für den Wind geschrieben........ |
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Dass 90 % der Mitmenschen nicht in der Lage sind.........................1.10.2013 / 14:00 eine Suchmaschine zu beauftragen ihre gesuchten Sites zu finden - geschenkt. Auch wir wundern uns des öfteren, wenn wir masochistische Anfälle haben und uns die Suchergebnisse, die zu unserer Seite führen sollen, ansehen. Der Aufwand, dies mal hier zu dokumentieren ist uns zu groß. Dieser Blogger hat sich mal die Mühe gemacht und einige Suchergebnisse, die auf seine Seite führten, aufzuschreiben. Hier amüsieren Sie sich weiter .............. und sollten vielleicht mal tatsächlich ein bisschen Zeit opfern um die Technik des Suchens zu lernen. Ok, das ist jetzt für den Wind geschrieben........Tanja Swerka, Moskau |
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Das schöne am Internet ist die Tatsache.........................3.10.2013 / 10:00 dass fast alle User keine Ahnung haben, was alles im Internet steckt. Ich hab ja schon mal kurz hier Archiv Internet 26.7.2013 über das " darknet " geschrieben. Für den normalen User reicht das Internet ja völlig aus. Aber es gibt auch Nutzer, die, nun ja, nicht so ganz gesetzeskonforme Handlungen vorhaben. Die benutzen dann die " dunkle Seite " des Netzes. Es gibt spezielle Software, die es ermöglichen sich im " darknet " zu bewegen. Eine der, in bestimmtem Kreisen, beliebtesten Sites ist " Silk Road ". Hier wird alles gehandelt, das für normale Menschen ziemlich unnötig ist. Vom Profikiller, der für 150 000 US $ jede gewünschte Person killt über Drogen bis hin zur Panzerabwehrwaffe. Der " Mastermind " von Silk Road ( Ross William Ulbricht ) ist nun verhaftet worden. Sein größter Fehler war, dass er " He also made the mistake of using his real name when making the post, before changing it to "frosty." Ein User von Silk Road ( FriendlyChemist ) hackte sich in den Computer eines anderen Silk Road User und fand dabei ein lange Liste von Namen und Identitäten von Silk Road Usern. Und wollte von Ross William Ulbricht dafür 500 000 US $ Lösegeld. Da ja das " Geschäftsmodell " von Ulbricht auf absoluter Anonymität basierte, war " FriendlyChemist " eine echte Gefahr geworden. Und was macht man mit jemanden, der einen erpresst und das Geschäft vielleicht hochgehen lässt ? Richtig. Man lässt ihn beseitigen. Und hier der Schriftverkehr:
Ulbricht fragte also im " darknet " nach eine Profikiller
Soviel Service muss sein. Der Killer fragt an, ob er das Opfer " sauber " oder " schmutzig " beseitigen soll. Ist natürlich alles eine Frage des Preises.
Der Killer bestätigt den Eingang der Zahlung und wird sich um die Einzelheiten kümmern. Natürlich ist Vorauszahlung in dem Job Pflicht. Den Rest der Story lesen Sie hier weiter...... Das für mich immer verblüffende ist, wie naiv jene sind, die mails über Internet und, in diesem Fall über das darknet " schicken. Im Jni 2013 logte sich Ulbricht in einem InternetCafe in San Francisco ein. Das FBI konnte seinen GMail Account orten und stellte fest, dass er paar hundert Meter weiter in der Hickory Street wohnte. Wie bescheuert oder größenwahnsinnig muss jemand sein, einen GMail - Account für seine heissen Geschäfte zu benützen? Desweiteren, dass er mit seinem Klarnamen, den er später änderte, in das Netz geht. Und weiter, dass er nicht mal seine Festplatten so verschlüsselte, dass wenigstens seine Kunden geschützt sind. Und damit bewahrheitet sich mal wieder, was jeder IT`ler weiß. Die grösste Schwachstelle im Netz ist der User vor dem Das FBI konnte dann relativ einfach seinen Server lokalisieren. Sie machten ein Image der Fesplatte und fanden 957 000 registrierte User. Davon rund 30 % aus den USA. In einem geschlossenem Forum toben sich gerade die Kunden von Ulbricht aus. Und noch ein Rat von mir. Als Ehepartner / in sollten Sie nur mit einem IT - Freak fremdgehen. Er kann wenigstens den Computer Ihres Partner / in checken und Sie schon mal vorwarnen, was Ihr Partner/in vorhat. Und im Netz sollten Sie nicht mit Ihrem Klarnamen operieren. Aber das hab ich Ihnen ja schon dutzenmal empfohlen. Es nützt nur nichts. Tanja Swerka, Moskau Update: 5.10.12013 / 12:00 Welche Fehler hat nun Ross William Ulbricht gemacht, dass er überhaupt entdeckt wurde? :
2. Um einen Server anzumieten benutzte er sein Originalbild auf einer gefälschten ID - Karte. Profilneurotiker par excellence. Noch nie was von Photoshop gehört? Oder den unzähligen Bilder bei Facebook? Da wäre aber Freude aufgekommen bei den anderen Profilneurotikern, die ihre Photos auf Facebook reinstellen - und dann Besuch vom FBI / CIA / DHS usw. bekommen. Vielleicht ist es doch keine so gute Idee, wenn Sie der Welt ein Photo auf Facebook von sich zeigen. 3. Auf einer Seite für Ratschläge fragte er die Community an, wie er eine geheime Website einrichten kann. Sein Benutzername auf dieser Site war: 'Ross Ulbricht, seine mailadresse trug natürlich auch seinem echten Namen 4. Unter seinem Realname nahm er Kontakt zu Kurierdiensten auf, um zu prüfen, wie er die bestellte Ware versenden kann. Eine Meisterleistung seines " kriminellen Verstandes " war dabei, dass er die Anfrage von seinem Google+ - Konto mit seinem Realnamen und, natürlich, seinem Photo versehen hat. Ebenso verwies er auf seinem Googleaccount auf sein YouTube Profil.Tanja Swerka, Moskau |
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Damit Sie wissen..................3.10.2013 / 10:00 was Ihr Provider ( Google, Microsoft, Telekom usw ) an die NSA / BND weitergeben müssen: A. The following information about the customers or subscribers of the Account |
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Das Hase-und-Igel-Spiel geht weiter..................5.10.2013 / 10:00 und beweist eine uralte These aus der Psychologie. Erfolg hat nur der, der sich an Mitbewerber messen kann die mindestens so gut sind wie man selbst. Die angebliche " Mondlandung " der USA war nur deshalb möglich, weil die damalige Sowjetunion den USA in der Weltraumforschung weit überlegen war. ( yin und yang ) Das war auch der Grund dafür, dass die USA der Welt und sich selbst beweisen mussten, dass sie besser sind. Ok, die USA sind zwar nicht auf dem Mond gelandet, aber die Show, die sie ablieferten war ( fast ) perfekt. Die Überwachungsmaßnahmen der diversen Geheimdienste regen nun die verschiedensten " Freaks " ( und das meine ich im postivsten Sinn ) dazu an, immer neue Programme zu schreiben, die für NSA und Konsorten nur schwer oder gar nicht zu entschlüsseln sind. Das TOR - Netzwerk und der Firefox - Browser wurden von der NSA unter die Lupe genommen. Mit einem positiven Ergebnis für Firefox. Und einem eingeschränkt positiven Ergebnis für TOR. Lesen Sie zunächst mal, was dieser Blogger darüber geschrieben hat......... Und dann sehen Sie hier die Folien der NSA über das TOR - Projekt und Firefox. Die Folien stammen aus den Unterlagen von Edward Snowden. Ich gehe davon aus, dass die Entwicklewr des TOR - Projekts, das ja open source ist, sehr bald auch hier diese Schwachstelle beseitigen werden. Hase und Igel. Tanja Swerka, Moskau |
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Es drängt sich der Eindruck auf....................9.10.2013 / 9:00 dass es sich bei der NSA doch mehr um eine Laienspielgruppe, denn um eine ernstznehmende Behörde handelt. Wir haben jha bereits im über das gigantiche Überwachungszentrum der NSA in Bludffdale /Utah berichtet. Hier betreibt die NSA, nach eigenen Angaben, mit tausenden von Supercomputern ein Überwachungscenter, das das Internet nach Daten abschnüffelt. Soweit, so schlecht. Dass diese Teile einen ebenso gigantischen Stromverbrauch haben scheinen die Jungs der NSA nicht bedacht zu haben. Anyway. Wie jetzt das Wallstreet Journal berichtet, hat es 10 sogenannte " Störlichtbogen - Ausfälle" in den letzten 13 Monaten gegeben. Dabei wurden für mehrere 100 000 US $ Computer und andere technische Geräte zerstört. |
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Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer............11.10.2013 / 15:00 und ob der Gesetzesvorschlag des republikanischen Abgeordneten, Jim Sensenbrenner, tatsächlich die ausser Rand und Band gekommene Überwachungsmaschinerie der NSA tatsächlich zur Abstimmung kommt, steht noch in den Sternen. Aber immerhin. Hier lesen Sie weiter......Suann McBright,CAL, Santa Monica |
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Wer immer daran zweifelt, dass Facebook ..................14.10.2013 / 17:00 mit Begeisterung seine Nutzer " analysiert " für den ist diese Meldung die endgültige Bestätigung. Facebook, weltweit größtes Soziales Netzwerk, will das israelische Softwareunternehmen Onavo übernehmen. Das gaben die Gründer der Tel Aviver Start-up-Firma heute bekannt. Onavo ist spezialisiert darauf, Daten zu komprimieren und das Nutzerverhalten in der Mobilkommunikation zu analysieren. |
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Hoffentlich haben Ihre " Freunde " ...................18.10.2013 / 11:00 keine mailacoounts bei Yahoo, Hotmail, Facebook und Gmail. Und sind auch noch so intelligent, Ihre Mailadresse in den Adressbüchern ihrer Mailanbieter zu speichern. Wenn das so ist, dann wurden / werden Sie bei der NSA nämlich genauso gespeichert. Mein Rat: Weisen Sie die Empfänger mit den ominösen Mailaccounts darauf hin, dass Sie nicht wünschen, dass Ihre Mailadresse gespeichert wird. Oder, noch besser, schreiben Sie keine mails mehr an diese Accounts. Teilen Sie doch der NSA mit, dass Sie jetzt Ihre Adressbücher gelöscht haben: Form:............................................... Dear Sir/Madam, unfortunatly I deleted all of my GoogleMail-contacts and have no personal backup of them. I was really devastated untill I read in the news, that you offer the excellent service of collecting contact-lists all over the world all by yourself without the user having to do anything. So you are my last hope, to regain contact to many, precious friends. I would appreciate, if you could help me and restore my lost contacts. |
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Das Internet ist kein rechstfreier Raum...............22.10.2013 / 11:00 auch wenn viele deutsche Blogger dies glauben. Schnell fängt man sich da eine Abmahnung eines Anwalts ein - und ist dann fix und fertig. Gemach, gemach. Wie Sie als Blogger reagieren, was Sie auf keinen Fall machen sollten und ein paar Dinge mehr, das beschreibt hier ein Blogger im Interview mit dem Medien-Anwalt Prof. Dr. Gero Himmelsbach. Lesen Sie hier weiter und Sie sparen Geld und Nerven.........Tanja Swerka, Moskau |
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Warum es im Westen keine Aufrufe....................26.10.2013 / 11:00 bei Facebook zu Demonstrationen gibt? |
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Völlig vergessen scheint.................28.10.2013 / 10:00 ein Mann zu sein, dem die ganzen Welt zu größtem Dank verpflichtet ist. Edward Snowden. Viele Medien stellen ihre Beiträge so dar, als würden all die Erkenntnisse über die Überwachung durch Geheimdienste auf eigenen Recherchen beruhen. Die einuige Ausnahme in diesem Spiel der Eitelkeit ist Heribert Prantl von der SZ. Lesen Sie hier weiter........ Sein Kollege, Stefan Kornelius, bemüht sich inzwischen als PR - Berater für die USA........................Tanja Swerka, Moskau |
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Vergessen Sie das deutsche Wikipedia...................28.10.2013 / 17:00 denn es wird zukünftig die PR - Plattform für allerlei Unternehmen, Lobbygruppen und Verbände werden. Umfrage zur Beteiligung von Unternehmen & PRlern bei Wikipedia.de |
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Wer die NSA und die CIA....................29.10.2013 / 13:00 und all die anderen Kindergärten richtig beschäftigen will, der muss natürlich die richtigen Viel Vergnügen beim Sandkastenspiel. Damit müllen Sie die Server der NSA eines Tages so voll, dass das Sammeln von Daten nichts mehr bringt. Tanja Swerka, Moskau |
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Und hier mal ein paar der Keywörter...................29.10.2013 / 13:00 die das Department of Homeland Security auf der Liste hat. Sollten Sie mal in Ihren FB-Account
oder auf Ihren Twitteraccount oder in Ihrer mail eines der oben aufgeführten Wörter benutzen - schon sind Sie Dauergast bei der DHS . Be careful.Tanja Swerka, Moskau Nachtrag: Wenn Sie vermeiden wollen, dass irgendein Geheimindienst zwar Ihre Mail abfängt aber sie nicht verstehen soll. Schreiben Sie im Dialekt. Und gehen Sie davon aus, dass kein Geheimdienst auch nur einen Dolmetscher für kärntnerisch, schwäbisch, bayrisch usw. hat. So effizient kann |
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Nur sehr Naive glauben.......................29.10.2013 / 16:00 dass sie nichts zu verbergen haben - und interessieren sich deshalb nicht für die Überwachungen. Das Beipiel hier zeigt, dass das ein Irrglaube ist - und denken Sie nicht, das passiert Ihnen nicht in Deutschland. Ihr Arbeitgeber könnte nämlich sehr wohl von der Polizei darüber informiert werden, dass Sie am Wochenende zB. mit einem Joint festgenommen wurden. |
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Für unsere langjährigen Leser .......................31.10.2013 / 11:00 sind die neusten Informationen zur NSA nicht so richtig überraschend.. Wir haben ja immer wieder davor gewarnt emails bei Google, Microsoft usw. zu benutzen. Auch auf den Wahnsinn der " cloud " haben wir schon sehr früh hingewiesen Archiv Internet 8.12.2010
Die Washington Post schreibt hier mehr darüber...................Aber ich befürchte, dass wir alle in den Wind schreiben. Nachtrag: Dass Medien grundsätzlich ein Problem damit haben, die Informationen von Mr. Snowden ihren Lesern klar und Logisch zu erklären, hat sich ja inzwischen selbst bei hardcore - Lesern der Printmedien herumgesprochen. Deshalb zur Erklärung: Aus Snowdens Dokumenten geht hervor, dass die NSA die automatische Verschlüsselung von Mails zwischen Ihrem Rechner und dem Mail-Server von Google und Co. aushebeln und die Mails dadurch im Klartext abfischen kann. Denn diese Technik verschlüsselt die Mail über den gesamten „Postweg“. Die Mail wird erst auf dem Rechner des Empfängers entschlüsselt und die NSA hat dadurch keine Möglichkeit, an den Klartext zu kommen. Also, verschlüsseln Sie Ihre mails mit PGP. Hier nochmal unsere Anleitungen: Archiv Internet 2.7.2013 Tanja Swerka, Moskau |
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Edward Snowden arbeitet bei.................31.10.2013 / 11:00 einer großen russischen Internet Company, wie sein Anwalt jetzt mitteilt. Good luck Edward.
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