Wenn Ihnen Facebook inzwischen ..................2.4.2015 / 14:00

auf die Nerven geht, sollten Sie sich mal diese Seite ansehen.
Sie hat inzwischen 100 Millionen Nutzer in Europa. Als Alternative zu FB jedenfalls zu überlegen. Und eines ist sicher, die NSA/ CIA oder deutschen Geheimdienste bekommen keine Daten.
Tanja Swerka, Moskau

EU-Kommission setzt kartellrechtliche...........16.4.2015 / 15:00

Untersuchung gegen Google fort.

Die Europäische Kommission hat Google eine Mitteilung der Beschwerdepunkte übermittelt, in der sie darlegt, dass das Unternehmen nach vorläufiger Auffassung der Kommission eine marktbeherrschende Stellung missbräuchlich ausnutzt, indem es seinen eigenen Preisvergleichsdienst auf seinen allgemeinen Suchergebnisseiten im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) systematisch bevorzugt, und damit gegen die EU-Kartellvorschriften verstößt.

Zwickts mi, i glab i dram.

Begeistert nimmt der DAU ( Dümmste Anzunehmende User) zur Kenntnis, dass die EU-Kommission für Wettberwerb endlich das böse Google sogar, im schlimmsten Fall, zerschlagen wird. Mal unabhängig von dieser ziemlich bescheuerten, weil absolut unmöglich durchzuführenden Aktion, ist es unmöglich für die EU ein us-ameriknaische Unternehmen zu " zerschlagen ", ergeben sich ein paar Fragen, die mit Sicherheit den geistigen Horizont der DAUs überschreiten.

Da gibt es also ein Unternehmen, dem es im Laufe der Jahre gelang seine Technik so zu optimieren, dass dieses Unternehmen von inzwischen angeblich 90 % der Deutschen genutzt wird. Der Service dieses Unternehmens ist für die Nutzer kostenlos - und nicht umsonst.
Erste Frage. Sollen also Google, Facebook, Twitter usw. in Zukunft ihre Kosten mittels Spenden eintreiben? Oder sollen die genannten Companies den Status der Gemeinnützigkeit annehmen?

Zweiter Punkt. Google wird " verdächtigt", dass es die Mitbewerber, also Betreiber von Preisvergleichsmaschinen, dadurch benachteilige, weil es seine eigene Preisvergleichsmaschine an die erste Stelle der Suchliste stellt.
Frage. Wieso stellt sich niemand die Frage, welche " Mitbewerber " der anderen Suchmaschinen es sind, die nun mit erregter Freude darauf warten, dass Google an den Ohren gezogen wird?
Ok, ich kläre mal auf. Der Springer-Verlag gehört in dieser Causa zu den heftigsten Lobbyisten der EU -Untersuchung. Er betreibt ebenso eine Preisvergleichsmaschine, www.preissuche24, die aber bei der Suche angeblich weiter hinten in den Suchergebnissen auftaucht.
Seltsam, dass diese Tatsache keinen der DAUs stört. Obwohl sie andererseits sich häufig genug über die Springer-Presse echauffieren

Frage: Sind die DAUs tatsächlich so unbeholfen und des Lesens nicht mächtig, dass ein scrollen auf die weiteren Seiten der Suchergebnisse nicht nur unzumutbar ist, sondern ganz klar auch gegen die europäischen Menschenrechtskonvention verstößt?

Das Verhalten von Google hat negative Auswirkungen auf Verbraucher und Innovation. Das ist ein Argument, das klar zeigt, dass es bis jetzt kein anderes europäische Unternehmen geschafft hat, eine Suchmaschine zu programmieren, die Google in Europa Konkurrenz macht. Woran liegts? Ganz einfach. Unternehmen in Europa und speziell in Deutschland scheuen jedes finanzielle Risiko! Uund DAUs sind Gewohnheitstiere ohne ausgeprägten Verstand.
Warum wo anders suchen, wenn es das " böse" Google gibt.?

Hier drängt sich der Vergleich mit China und Russland förmlich auf.
In beiden Ländern gibt es Unternehmen ( China zB. Alibaba, Russland beim Browser Yandex) denen es gelingt. in der jeweiligen Sparte den Mitbewerber sehr wohl das Leben schwerer zu machen.
Wieso also nicht auch bei der Suchmaschine? Im übrigen gibt es deutsche Suchmaschinen wie zB Metager, die DeuSu, die zb. Beispiel ein Gegenstück zu Google aufbauen, bzw. aufgebaut haben. Dummerweise bitten die Produzenten den User um eine freiwillige kleine Spende, um noch besser zu werden. Bingo.

Die Spenden halten sich im Rahmen eines Taschengeldes.
Deutsche speziell zahlen nichts. Dies gilt für Dienstleistungen ebenso wie für Beratung. Lisa und ein paar andere des Blogblicks geben seit ein paar Jahren lukrative Tips für die Vermögensanlage.
Ich bin absolut sicher, dass jene, die diesen Tips gefolgt sind, nicht ganz wenig Geld verdient haben. Aber wir haben keine einzige mail erhalten, die uns gefragt hat, ob sie uns dafür mal Geld überweisen darf.
Und nein, wir sind finaziell völlig unabghängig und brauchen dieses Geld nicht. Aber wir hätten den " Schnorrern " gerne eine Hifsorganisation genannt, auf deren Konten sie als " Danke schön " einen welch auch immmer kleinen Betrag überweisen könnten.

Sie wollen alles kostenlos. ( Was wir bei unsern diversen kostenlosen Softwareprogranmen, die wir ab und zu empfehlen besonders merken. Bei unseren Nachfragen bei den Programmierern dieser Software stellte sich raus, dass zwar nach unseren Empfehlungen die downloads kräftig in die Höhe gingen, die freiwilligen Spenden aber bei Null tendierten)

Zitat der werbefreien Suchmaschine DeuSu:
"Die für den Betrieb von DeuSu pro Monat benötigte Summe von €250 wurde mit Einnahmen von lediglich €105 wieder nicht erreicht. Positiv sehe ich hier aber, dass die Höhe der Spenden zumindest einigermaßen stabil ist. "
Ihre " Freude " über das EU - Verfahren gegen Google, gepaart mit Ihrem Geiz kotzt mich an.
Und wenn Ihnen mein Stil jetzt nicht gefallen hat - suchen Sie sich eine andere Seite.
Katharina Schwert, Vienna

Sie wollen sich selbstständig machen..........20.12.2014 / 10:00

oder sind gerade dabei durchzustarten.

Wir haben mal ein paar Tools für Sie rausgesucht, die Ihnen den Start erleichtern. Einige sind kostenlos:

Dieses Tool hat so ziemlich sämtliche Funktionen, die Ihnen den Start mit Ihrem Unternehmen erhbelich erleichtern. Bis zu 12 Mitarbeiter ist das Teil kostenlos.

Diese Software ist eine open-sorce Initiative für den den Aufbau einer Unified Communication und eines Collaboration-System, das Sie auf Ihrem eigenen Server installieren können .

Bei dieser Software können Sie eine Vielzahl von Daten erfassen und auswerten. Natürlich kostenlos bis zu neun Mitarbeiter. Interessant für start-ups die Investoren suchen. Mit diesem professionellem Tool beantworten Sie alle Fragen Ihrer Investoren.

Was ist Ihr Business ohne Website? Nichts. Mit diesem kostenlose Tool erstellen sie eine Website oder Ihren online-Shop. Einfach und ohne große Kenntnisse von html oder anderen geheimnisvollen Akronymen. Mit vielen Apps, von Auftrags- und Zahlungsverfolgung bis zu Blogging und Website-Analyse haben Sie die ständige Übersicht über die Aktivitäten auf Ihrer Website.
Suann McBright,CAL, Santa Monica / Tanja Swerka, Moskau

Diesen Hinweis sollten Sie..................20.12.2014 / 14:00

sehr ernst nehmen.

Autodiebe verwenden eine billige und einfache Möglichkeit, teure Autos zu stehlen: Durch die Verstärkung des Signals des Schlosses das einen Kontakt mit dem mSchlüssel herstellt.
Ein Mann sah wie ein Dieb seinen Prius mit einem schwarzen Kasten untersuchte. Eine Anzeige bei der Polizei brachte dann Licht ins Dunkle. Ein Sicherheitsbeamter hatte den Verdacht, dass der Kasten zu einem Brute-Force-Angriff dienen sollte.
Denn es ist möglich, einen überraschend einfachen Angriff auf das Auto zu starten und das Auto, ohne Spuren, zu öffnen: über einen Signalverstärker.

Durch die Verstärkung des Signals, stellt das Schloss den Kontakt mit dem Schlüssel her. In diesem Fall war das Opfer in einer Kneipe an der Theke.

Solche Verstärker kosten ein paar Dollar, so dass der Erfolg für einen Autodieb sehr hoch ist. In der Regel können Sie davon ausgehen, dass der Inhaber eines geparkten Autos in einem der Häuser in der Nachbarschaft ist. Eine einfache Möglichkeit verhindert das Problem. Legen Sie Ihren Autoschlüssel in Ihren Kühlschrank.
Wird Ihre Fahrzeug nämlich geklaut, gibt es keine Einbruchsspuren. Und Sie haben, beim Auffinden Ihres Autos, ein ziemliches Problem mit der Versicherung. Nehmen Sie den Hinweis ernst. Klaus Martell, Paris

Üble Nachricht für die Fans von HBO................21.4.2015 / 14:00

Game of Thrones,Girls und The Sopranos

HBO wird ab heute die zahlenden Kunden, die den HBO - Service außerhalb der USA gesehen haben, abschalten.
In Ländern wie Großbritannien, Kanada, Australien, Neuseeland und Deutschland, haben Nutzer den Dienst über virtuelle private Netzwerke (VPNs) und andere Freigabe-Tools gegen Bezahlung sehen können.
Doch das Unternehmen hat festgestellt, dass die Kunden aus den genannten Regionen mit VPNs die Sendungen billiger sehen konnten. Dies war ein Teil eines Monats-Pakets mit nur 14,99 US$, statt 45,00 US$
Die Nutzer aus den obengannten Ländern werden jetzt von HBO per mail über den neuen Status informiert. Suann McBright,CAL, Santa Monica

Wenn Ihr Browser erst einen Schulungstag braucht.....22.4.2015 / 15:00

um die feuchten Träume der Software Freaks zu befriedigen, sehen Sie sich mal diesen Browser an. Schnell, einfach und ohne pipifax. Und ist nur 36,6 MB groß und ist open source...... Viel Vergnügen....Suann McBright,CAL, Santa Monica