Wirtschaft Dezember 2012
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Hätte man sich auf die " Muschelwerfer " ..............1.12.2012 / 12:00 Volkswirtschaftler und Analysten verlassen, wäre China ja dieses Jahr in den Abgrund gestürzt. Es ist immer schlecht, wenn man seinen Wunsch mit der Realität verwechselt. Hier die aktuellsten Zahlen aus China:
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China ändert weiter sein Steuersystem.....................1.12.2012 / 17:00 von Steuern auf Einnahmen nun auf die Mehrwertsteuer. Dies gilt nun für die Wirtschaftssegmente Transport und Business Services. Es wird jetzt auf Tianjin Municipality und auf die Provinzen Zhejiang und Hubei ausgedehnt. Der Vorteil ist, dass mehr als 900 000 Unternehmen erheblich weniger Steuern bezahlen. In Shanghai wurde damit die Steuerlast für Unternehmen innerhalb der letzten zehn Monate um 2,57 Milliarden US $ gesenkt. In Beijing hat die Steuerkürzung die Unternehmen um 2, 5 Milliarden Yuan Steuerbelastung erleichtert. |
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Schlechte Nachricht für die Aktionäre....................3.12.2012 / 14:00 von Rhön-Klinikum. Moody`s hat die Company auf BAA3 mit einem negativen Ausblick downgegradet. Und Nokia verkauft sein Optical Networks und streicht 1 900 Jobs. CHRYSLER NOV. U.S. VEHICLE SALES UP 14%, EST. UP 16% Mark Reipens, SIN |
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Auf die zunehmende Produktion .....................3.12.2012 / 14:30 von Maschinenroboter haben wir ja bereits hier ( Archiv Wirtschaft 10.9.2012 / Archiv Wirtschaft 13.11.2012 schon hingewiesen. Wie ernst die Gefahr für Arbeitnehmer weltweit ist, das hat jetzt die Worldrobotics, die Organisation der Hersteller von Maschinenroboter, im Einzelnen aufgezeigt: Zunächst die Entwicklung der Produktion nach Ländern:
Und hier die Entwicklung der Produktion 1994 - 2011
Und hier der Forecast für die Jahre 2012 - 2015
Bei diesen Zahlen müssten sowohl bei Gewerkschaften als auch bei Politikern sämtliche Alarmglocken läuten. Denn der Arbeitsmarkt wird sich, durch die zunehmende Produktion von Industrierobotern, gravierender ändern als durch alle demographischen und sonstigen Entwicklungen. |
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Während deutsche Verleger noch von einer "pay wall "................3.12.2012 / 18:30 und damit von ganz tollen Einnahmen träumen, lernen die us-amerikanischen Printmedien die harte Realität kennen. Die altehrwürdige New York Times, die ja seit längerer Zeit den Auflageneinbruch über eine " pay wall " versucht aufzufangen, entlässt wietere 30 Journalisten. Trotz 600 000 zahlender Leser ihrer online- Beiträge schreibt die NYT weiter tiefrote Zahlen.
Die Rechnung ist relativ einfach: Der durchschnittliche Abonnent generiert einen Umsatz per Print von round about Der durchschnittliche Leser der online - Ausgabe generiert US $ 175 per Jahr. US $ 150 kommen von der " pay wall ". 25 US $ kommen aus den Anzeigen. Wahrscheinlich liest der Print -Abonnent auch die online-Ausgabe. Aber der Erlös aus den Anzeigen steigt dadurch nur unwesentlich. Lesen Sie hier die Analyse von Henry Blodget . Er ist Mitbegründer und CEO, sowie Editor-In Chief von Business Insider.
Für deutsche Printmedien ist diese Analyse alles andere, als erfeulich. Mein Tip an deutsche Verleger. Entweder Sie konzentrieren sich auf den regionalen Markt. Die Leser interessiert immer noch mehr, was in ihrer engsten Umgebung passiert. Dies schließt auch die Landes - oder Regionalpolitik ein. Dann allerdings sollten Sie kritischer als bisher und nicht einseitig darüber berichten. Und ergänzen die Printausgabe mit einer gut gemachten online-Version. Die dann wirklich aktuell und schnell berichten kann. Die ausführliche Infomation kann ja dann in der Printausgabe weitergeführt werden. Oder Sie gehen in das überregionale Printgeschäft. Allerdings sollten Sie dann auf Allerdings werden Sie dabei etwas aufgeben müssen. Ihre ( scheinbare ) Macht Politik in Ihrem Sinn zu gestalten. Das merkt der Leser sofort - und wendet sich ab. In`s world wide web. Und Sie haben Ihn verloren. Für immer. Ira McDorsan, Dublin |
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Und wieder eine Zeitung weniger.................. 4.12.2012 / 11:30 Die digitale Tablet-Zeitung «The Daily» wird von Medien-Mogul Rupert Murdoch nach knapp zwei Jahren eingestellt. Nachdem die Zeitung in den letzten zwei Jahren Millionenverluste eingefahren hat, stellt Rupert Murdoch das Blatt nun endgültig ein. Hier lesen Sie weiter.......... Ira McDorsan, Dublin Für Europäer ist eine Bewerbung in us-amerikanischen.................... 4.12.2012 / 13:30 Companys oft ein Buch mit sieben Siegeln.
Sie unterscheidet sich auch in vielen Details erheblich von einer Bewerbung in einem europäischen Unternehmen. Deshalb leisten unser amerikanischen Kollegen ein bisschen Hilfestellung. Hier lernen Sie mehr.................Martha Snowfield, LAX |
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Oooops.................. 6.12.2012 / 18:30 Apple will die Fertigung einer Linie von Apple`s Mac in die USA verlegen. Zitat des CEO von Apple Tim Cook : "Next year, we will do one of our existing Mac lines in the United States. " Bevor Sie jetzt in Jubelschreie ausbrechen, die Produktion in den USA wird mit Sicherheit nicht die Anzahl an Jobs kreieren, die sich viele vorstellen. Denn gerade die Computerindustrie ist die Branche, die sich optimal für den Einsatz von Industrierobotern eignet. Im Klartext, die große Begeisterung über den ( geplanten ) Schritt von Apple könnte mit einem ziemlichen Katzenjammer enden. |
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H & M entdeckt sein grünes Gewissen.................7.12.2012 / 15:00 und kombiniert dies mit einem neuen Geschäftsmodell. Rund 750 000 Tonnen Altkleider werden in Deutschland weggeworfen. Ein Multi-Millionenmarkt für die Verwertung also. Bei der sich " gemeinnützige " Organisationen, vom DRK bis hin zu professionellen Kleiderverwertern ein großes Stück abschneiden. Denn ganz selten kommen diese gebrauchten Kleider dort an, wo sie die edlen Spender vermuten. Der Großteil dieser Kleider wird recycelt. Als Dämmstoffmaterial ebenso wie als neuer Rohstoff. Und hier will H & M ab Februar 2013 mitmischen. Jeder Kunde in den 2 700 Sortes weltweit, soll nun seine gebrauchten Kleider, egal wo er seine Klamotten gekauft hat und welche Marke sie sind, bei H & M abgeben. Er erhält daür einen Rabatt - Gutschein zum Kauf neuer Teile bei H & M. Der Vorteil ist klar. H & M verkauft diese Aktion als " umweltfreundlich " und kann die gebrauchten Materialien wieder in die Verwertung einführen. Ob H & M selber die Verwertung übernimmt oder über Spezialunternehmen verwerten lässt, ist noch nicht klar. Mango und Zara wollen bei diesem Geschäftsmodell mitziehen. Genial aber auch ein Alarmzeichen. Der Textilindustrie geht es schlechter, als ihre Manager wahrhaben wollen. |
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Es ist langsam nicht mehr zum Aushalten...............7.12.2012 / 18:00 mit den Nachrufen auf die endgültig eingestellte FTD ( Financial Times Deutschland ). In allen Redaktionen und vielen Blogs herrscht gerade die abolute Heuchelei. Hätten nur 10 % der heute " entsetzten " Leser, die auf der Seite der FTD ihren Schmerz verkünden, das Blatt gekauft, und zwar nicht zu Sonderrabatten, würde die FTD vielleicht heute noch bestehen. |
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China`s Auromarkt boomt..................8.12.2012 / 12:30 mit einem neuen Rekordergebnis im November 2012. 1 419 Millionen Einheiten wurden verkauft. Das sind 13 % mehr im y/y - Vergleich.
Honda Motor Co verkaufte 41,205 Einheiten. Im y/y - Vergleich verlor Honda aber 29,2 % General Motors verkaufte 260,018 Einheiten im November 2012. In den ersten 11 Monaten des Jahres 2012 verkaufte GM 2,593,642 Einheiten. In 2011 verkaufte GM 2,547,171 Einheiten. Mercedes verkaufte 186,720 bis November 2012. Das ist im y/y - Vergleich eine |
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Aller Unkenrufe zum Trotz.....................10.12.2012 / 10:00 China wächst in allen Bereichen. CPI: +2.0% (Consensus +2.1%, Previous +1.7%) PPI ( Producer Price Index) : -2.2% (Cons. -1.9%, Prev. -2.8%) Industrial Production: +10.1% (Cons. 9.8%) Fixed Asset Investment ( Anlageinvestitionen ) : +20.7% (Cons. 20.8%, Prev. 20.7%) Retail Sales: +14.9% (Prev. +14.5%) Investment in central China grew 26.2 percent, marking the fastest growth in the January-November period, followed by 24.2 percent in the west and 18 percent in the east. Investment in property development climbed 16.7 percent to 6.48 trillion yuan during the period. Investment in residential property gained 11.9 percent to 4.46 trillion yuan, accounting for 68.9 percent of total property investment. The NBS data also show that in the first 11 months, China sold 917.05 million square meters of commercial housing, up 2.4 percent year on year. |
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Die Verkaufszahlen aus den USA klingen beeindruckend...............10.12.2012 / 10:00 nur sind sie leider die halbe Wahrheit. Wir haben ja bereits hier darüber aufgeklärt, wie die Verkaufszahlen bei den PKW -Herstellern zustande kommen. Dasselbe sollten Sie bei allen Verkaufszahlen bedenken. Denn die Lagerbestände werden in den USA in allen Branche ziemlich aufgebaut. Und der Verkauf hinkt hinter her. In der Buchhaltung der us-amerikanischen Companies gehen jedoch auch Lagerbestände mit in die Verkaufszahlen ein. Und werden mißtrauisch auch bei den Verkaufszahlen in Deutschland. Hier sieht es nämlich ähnlich aus. Die Statistik mag ja stimmen, aber meist werden die wichtigen Teile, nun ja, vergessen. Mark Reipens, SIN |
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Mehr als ein Gerücht und wenig überraschend............10.12.2012 / 10:00 GM wird das Opelwerk in Bochum schließen. Unsere regelmäßigen Leser überrascht das aber nicht so richtig. Wir haben ja bereits hier: Wirtschaft 23.3.2012 darüber geschrieben. Lisa Feld, LON |
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China boomt weiter..............11.12.2012 / 10:00 die Kupferproduktion hat im November 2012 einen neuen Höhepunkt erreicht. Es wurden 531 000 Kubikmeter Kupfer produziert. Damit stieg die Produktion um 2,1 % Lisa Feld, LON |
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Delta Airlines kauft ........................11.12.2012 / 14:30 den 49 % - Anteil von Singapores Airlines an Virgin Atlantic. Delta bezahlt dafür |
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Wie wenig uns die " Angst " ................12.12.2012 / 14:00 der Massenmedien und Politiker über die Rückkehr von Sign. Berlusconi interessiert, erkennen Sie daran, dass Italien heute Anleihen mit einer Laufzeit von 364 Tagen zu einem Zinssatz von 1, 456 % gegenüber 1,762 % im November platzierte. Lisa Feld, LON |
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Das Thema Industrieroboter gewinnt ..................12.12.2012 / 14:30 an Aktualität. Archiv Wirtschaft 10.9.2012 Obzwar die deutsche online -Ausgabe von Wall Street Journal heute titelte: " Foxconns Roboterpläne geraten ins Stocken " und damit den Eindruck vermittelt, dass Industrieroboter nun überhaupt kein Thema sei, zitiert sie dann den Sprecher von Foxconn : " „Früher arbeiteten hier 20 bis 30 Leute am Fließband. Aber seitdem sie die Roboter eingeführt haben, ist die Zahl runtergegangen auf fünf Leute, die jetzt nur noch Knöpfe drücken und die Maschinen laufen lassen", sagt Zhang. " Diese Meldung ergibt allerdings ein anderes Bild, wenn Sie im Archiv Wirtschaft 6.12.2012 nachlesen. Nach Aussage des CEO von Apple sollen ja Teile der IPhone-Produktion in die USA verlegt werden. |
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Da freuen sich die " Fachzeitungen " der .....................12.12.2012 / 15:00 Finanzindustrie. Die Deutsche Bank habe, angeblich durch " Buchungstricks " , einen Verlust bei Derivaten von Und was soll uns diese Information sagen? Die Spieler am Markt haben nie während der Jahre 2008 - 2010 ihre tatsächlichen Engagements die notleidend waren, veröffentlicht. Hätte die Deutsche Bank, unterstellt, die Meldung stimmt, in der damaligen Hysterie ihre Verluste bekanntgegeben, der Run der " Sheeples " auf alle Banken hätte zum totalen Crash geführt. Denn niemand aus der Politik hatt ( hatte ) einen Plan B, wie Banken, die pleite gehen, zu retten waren ( sind ). Wer heute als Anleger in Riester - Rürup - und Versicherungen auf sein Leben ( Lebens - versicherungen ) geht, will die tatsächliche Situtation doch gar nicht wissen. Hier werden ( und wurden ) mehr als die 12 Milliarden Euro verbrannt. Wer sich bei " Deutschland sucht den Superstar " , oder bei " Wetten dass,,,,,,, " entspannt, will sich sein Bild einer heilen Welt doch nicht zerstören lassen. Denn wo bleiben denn die Aufschreie der " armen " Bevölkerung, wenn Regierungen Multimilliarden Euros zur " Rettung des Euros " aus Steuergeldern finanzieren - und dafür Sozialleistungen gestrichen werden? In Deutschland gilt Frau Merkel als die beste Kanzlerin. Wow. Obwohl durch ihr Zögern in der " Griechenland-Krise " hunderte von Millionen Euros mehr verloren gegangen sind. Und steht in den Umfragen als die Siegerin einer Wahl an erster Stelle. Und Herr Steinbrück, dessen Affinität zu Banken ja nun nicht gerade ein Geheimnis ist, wird von seiner Partei zu 93 % zum " Kanzlerkandidaten " gekürt. Und von SPD - Wählern als " sozial und mitfühlend " akzeptiert. Na und, hat halt eine Bank ihre Bilanzen so gestaltet, dass der Verlust unter der Decke blieb. Das machen heute noch alle Banken und Versicherungen und Pensionsfonds so. @Sandra: Du hat ja recht. Aber wen interessieren schon die Feinheiten. Und für all jene, die sich nicht so " entspannen " wie du es geschrieben hast. Es geht hier um die Bewertung von Risikorückstellung für das “gap risk” zwischen credit trades und Sicherungsgeschäften, die im Kleingedruckten nicht ganz deckungsgleich waren. Das Problem beim IRFS ist, dass es eine Vielzahl von legalen Möglichkeiten gibt, zB Risikovorsorgen Abschreibungen usw. zu verbuchen. Ich bewundere unsere Buchhalter immer wieder, wenn Sie mir die täglichen, wöchentlchen, monatlichen oder jährlichen Abschlussberichte vorlegen. Mein Verständnis dafür ist allerdings sehr begrenzt. Ben-Artzi, der die interne Risikobewertung dieser gaps nach der Krise beurteilen sollte, hat zuvor bei Goldman Sachs gearbeitet und war dann der festen Überzeugung, dass seine Bewertungsmodelle viel besser waren als die der DB. Und jetzt zählst du zwei und drei zusammen - dann weißt Du, welches Motiv hinter der ganzen Sache steckt. Das ist Wirtschaftskrieg pur. Und von der Sorte werden wir noch einiges zu hören bekommen. Lisa Feld, LON |
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Porsche jagt von einem Hoch zum anderen....................12.12.2012 / 17:30 und verkaufte in den letzten 11 Monaten bis November 2012 vom Klassiker 911 weltweit 128 978 Einheiten. Gegenüber dem letzten vollem Jahr 2011 118 868 Einheiten. Die größten Steigerungen erzielte Porsche in den USA ( + 71,4 % ) und in China ( + 63,4 % ) alleine im November. Well done. Bert Regardius, Dubai |
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Avon entlässt weltweit.................13.12.2012 / 11:30 4 % seiner Mitarbeiter und zieht sich aus zwei Ländern in Asien zurück. SuRay Ashborn, NYC |
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Schweden verzichtet dankend auf den Euro.................13.12.2012 / 13:30 und bleibt lieber bei der stabilen Krone. Gute Entscheidung. Ira McDorsan, Dublin |
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Fitch belässt Frankreich........................14.12.2012 / 11:00 auf triple A, mit negativem Ausblick. Logisch. Wieso soll eine französische Ratingagentur Frankreich downgraden? Lisa Feld, LON |
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Air Asia kauft .....................14.12.2012 / 11:00 100 A 320 bei EADS/ Airbus. Nicht so schlecht. Ira McDorsan, Dublin |
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Auf die Deutsche Bank...............14.12.2012 / 14:00 kommt es jetzt knüppeldick. |
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Die Autoproduzenten jammern...........................17.12.2012 / 11:00 der Absatz weltweit sinkt. Die Ausnahme ist die Luxuskategorie. Und jene, die neue und innovative Konzepte anbieten. Und wenn Sie unserem Rat gefolgt sind und Geduld haben,dann haben Sie bisher ganz ordentlich verdient. Im März 2011 haben wir Ihnen diesen echten Geheimtip verraten. TESLA.
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Das sind mal wieder gute Nachrichten...............17.12.2012 / 14:30 der Empire State Manufacturing Survey fiel, entgegen den Voraussagen auf - 8.10. Im Vormonat lag er noch bei - 5,22. |
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Vielleicht sollte Deutschland.................18.12.2012 / 15:30 seinen stillgelegten Kohlebergbau wieder aktivieren. |
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Happy Holiday für spanische Banken................20.12.2012 / 15:00 denn die EU überweist 39 Milliarden Euro direkt an die Banken. So soll es sein. Ach so, Zypern ist, nach Aussage des IMF, ................." THAT SITUATION IN CYPRUS IS MUCH WORSE THAN IN GREECE " . Darufhin collabierten die Bonds von Cypern. Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Lisa Feld, LON |
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Manche Statistik mag Ihnen ...................20.12.2012 / 18:00 ja seltsam vorkommen. Aber die Aussagekraft ist deshalb nicht geringer. So werden in den USA nicht nur die Einzelhandelsumsätze gezählt ( deren Vorhersagen grundsätzlich positiv sind ) sondern, und das ist kein schlechtes Kennzeichen, auch der sogenannte " , foot traffic " . Also die Zahl der Besucher von Malls, Läden usw. So hat das größte Marktforschungs - unternehmen, das sich mit " , foot traffic " beschäftigt, einen Rückgang der Besucher in den diversen Einkaufstempel um 4,4 % festgestellt. Diese Zahl bezieht sich auf die Woche 15. Dezember 2012. Gleichzeitg gingen die Verkäufe um 4,3 % zurück. |
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21.12.2012 / 14:00 GE ( General Electric ) kauft einen Teil der italienischen AVIO für 4,3 Milliarden US $. Der britische Waffenhersteller BAE System erhielt einen Auftrag für 12Typhoon - und 8 Hawk - Training Jets vom Emirat Oman. Der Wert des Auftrags beträgt 4,1 Milliarden US $. Der weltgrößte Stahlhersteller ArcelorMittal schreibt auf seine europäischen Company`s 4,3 Milliarden US $ ab. Ausserdem will ArcelorMittal seinen Focus mehr von Europa in die USA verlegen. ( Im Klartext: In 2012 wird AcelorMittal in Europa ziemlich viel Mitarbeiter entlassen ). Facebook entdeckt eine neue Geldquelle: Seine User. " Today we’re starting a small experiment to test the usefulness of economic signals to determine relevance. This test will give a small number of people the option to pay to have a message routed to the Inbox rather than the Other folder of a recipient that they are not connected with." |
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Das " Fachblatt " für abgebrochene...................22.12.2012 / 16:30 Betriebs - und Volkswirtschaftler klärt seine Leser mal wieder auf. Nur leider ist die Story schlichter bullshit. "Energieagentur: USA wird größter Ölproduzent " Das Handelsblatt übernimmt ungeprüft und fern jeglicher Sachkenntnis mal locker die Prognose. Und deshalb klären wir Sie mal über die Tatsachen auf. Die letzten Daten von Baker Hughes Inc. zeigen, dass die Ölbohrungen bei diesem Unternehmen weiter zurück gehen. Letzte Woche alleine um 59 gegenüber der vergleichbaren Periode in 2011. Da wurden noch 256 Bohrungen in den USA gemacht. In den USA fielen die Bohrungen in der letzten Woche von 1 799 auf nunmehr 1 774 . In Kanada gingen die Bohrungen von 418 auf diese Woche auf 384 zurück. Dies sind die größten Rückgänge seit den letzten 20 Jahren. Beim gas sieht es ähnlich aus. In den USA fielen die Gasbohrungen auf 373, in Kanada auf 30. In Texas, dem Staat mit den größten Öhlbohrungen fielen die Bohrungen auf 18 / w/w, Lousiana fiel au 6 Bohrungen. Texas ging, im y/y -Vergleich um 90, Lousiana um 43 Und Pennsylvania auf 39 Bohrungen zurück. Der Grund dafür ist, dass Crude-Öl auf eine Preis von 60 US$ fiel. Damit sind die Kosten für die Erschließung größer, als der Verkaufspreis. Soweit zum " größten Ölproduzent. Andererseits hat die Meldung des HB ja auch Vorteile. Ganz viele " Sheeples " sind jetzt in all den Servicecompany`s wie Baker Hughes, Halliburton Co. oder Schlumberger Ltd. gegangen. Und verlieren ein bisschen Geld. |
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Dagong, die chinesische Ratingagentur...............26.12.2012 / 12:00 downgradet die USA. Dagong hat die USA bereits im November 2010 ( Archiv Wirtschaft 9.11.2010 ) vonn AA auf A+ downgegradet. Im August 2011 ( Archiv Finanzen 3.8.2011 ) hat Dagong die USA dann von A+ auf A downgegradet. |
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Der Augenblick der Wahrheit.................26.12.2012 / 11:00 ist härter als die Prognosen. |
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Nach der Wahl des japanischen Ministerpräsidenten Abe........26.12.2012 / 18:30 geht der Wirtschaftskrieg in eine neue Phase. |
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Na schön, uns glauben Sie ja sowieso nicht...................27.12.2012 / 11:00 wenn wir Ihnen versuchen klar zu machen, dass die Mainstreammedien nicht so wirklich die Wahrheit sagen. Die Vorschau der Bremer Landesbank für das Jahr 2012 begint mit folgendem Satz: Wir halten es hier mit der Korrektheit, ohne „wenn“ und ohne „aber“. Der Hintergrund für politisch willfähriges Verhalten ist neben dem klassischen „Lemmingverhalten“ maßgeblich das Karrierestreben der 𠇯ührungseliten“ innerhalb des Finanzsektors. Man will sich der Chancen einer Topbezahlung in der Finanzaristokratie durch angemessene Kritikfähigkeit nicht berauben. " Zitat: |
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Die deutschen Autohersteller haben sich im Luxuxssegment...27.12.2012 / 11:00 in den USA auch 2012 gut gehalten: 1. Mercedes-Benz 2. BMW 6. Audi |
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Die gute Nachricht zuerst...............27.12.2012 / 14:30 VW wird bis 2016 mehr als 10,5 Milliarden Euro in die Produktion und Entwicklung, speziell für leichtere Fahrzeuge und in die Entwicklung für Elektrofahrzeige investieren. Die schlechte Nachricht ( für den deutschen Arbeitsmarkt ) ist, dass VW auch in seine ungarische Produktionsstätte, sowie in die chinesischen Werke mehr Geld stecken wird. Ausserdem soll eine neue Fabrik in Mexico gebaut werden. Mark Reipens, SIN |
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China`s Handel mit Afrika hat ...........28.12.2012 / 11:30 in 2012 neue Höchststände erreicht. In den ersten 10 Monaten wurden mit den Ländern Afrikas 163,0 Milliarden US $ umgesetzt. Das sind 20 % mehr als im y-to-y-Vergleich. Die non-financial direct investment stiegen im Zeiraum Januar bis Oktober 2012 auf 1,5 Milliarden US $ und damit um 17 % gegenüber dem y-to-y-Vergleich. |
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Langsam schleicht sich der Verdacht ein....................28.12.2012 / 14:30 dass alle Verkaufszahlen von Apple schlicht, naja, nicht so ganz korrekt sind. Denn Apple versucht seit Monaten Geld mit angeblichen Patentverletzungen zu verdienen, und scheinbar weniger als mit Verkauf seiner Handy`s, Tablet oder PC. Apple hat jetzt einen Prozess um ein Copyright in China verloren. Apple hat die elektronischen Versionen von acht chinesischen Autoren ohne ihre Zustimmung über ihre E-Book vertrieben. Das Gericht verurteilte Apple an die Schriftsteller 165.908 US $ zu bezahlen. Apple hat, nach Ansicht des Gerichts, gegen die "right of communication through information networks," verstoßen. WU Annie, Beijing |
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Der chinesische PMI - Index................31.12.2012 / 14:30 stieg im Dezember 2012 von 50,2 auf 51,2 Punkte.
WU Annie, Beijing |
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