Wirtschaft Januar 2014

Der russische Gaskonzern Gazprom.................2.1.2014 / 10:00

konnte im abgelaufenen Jahr 2013 seinen Gasexport nach Europa um 16 Prozent auf 161,5 Milliarden Kubikmeter steigern. Der durchschnittliche Lieferpreis hat dabei 380 US-Dollar pro 1000 Kubikmeter Gas betragen.
Im Vorjahr war der Export des russischen Energieriesen nach Europa um 7,5 Prozent auf 138,8 Milliarden Kubikmeter gesunken. Der durchschnittliche Lieferpreis belief sich auf 402 US-Dollar pro 1000 Kubikmeter Gas. Mark Reipens, Singapore

HP entlässt weltweit .....................2.1.2014 / 14:00

34 000 Mitarbeiter. 15 % oder 5 000 Mitarbeiter mehr, als HP Anfang des Jahres 2013 noch bekanntgegeben hat. Ich vermute mal, dass dies aber noch nicht das Ende der Entlassungswelle sein wird. Bert Regardius, Dubai

Die Zahl der Arbeitslosen..................2.1.2014 / 14:30

in den USA stieg von 338 000 in der letzten Woche auf nunmehr 339 000. Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,83 Mio. nach 2,92 Mio in der Vorwoche.

Aber Vorsicht. Der Bezug der Arbeitslosenhilfe zeigt nur, dass inzwischen immer mehr Arbeitnehmer aus der Arbeitslosenunterstützung herausgefallen sind. Der Bezug ist nämlich zeitlich begrenzt. Also kein Grund zum Jubeln. Sandra Berg London

Während in Deutschland.....................3.1.2014 / 10:30

alles getan wird, die " alten " Energieerzeuger ( Kohle, Atomkraft ) am Leben zu halten, explodiert in den USA die Stromerzeugung per Solar.

In 2013 hat sich die Zahl der Solarinstallationen auf den Dächern in Kalifornien von 1 000 Megwatts ( 2012 ) auf 2 000 Megawatts in 2013 verdoppelt. Rund 200 000 Privat - und Geschäftshäuser produzieren in Kalifornien bereits 3 Gigawatt Strom per Solaranlagen . Das reicht um 4 - 5 Kohlekraftwerke ausser Betrieb zu nehmen. Pragmatismus schlägt Ideologie.SuRay Ashborn, New  York

Es brechen harte Zeiten für die Drogenmafia...................3.1.2014 / 10:30

in den USA aus.

Wir berichteten ja schon darüber ( Archiv Aktuelles 2.1.2014 ), dass nunmehr der Verkauf von Marihuana in Colorado legal ist. Der Staat Washington wird jetzt als nächstes folgen.
In Colorada war der Verkauf von Marihuana ja bereits auf Rezept schon möglich. Allein durch diese Legalisierung entstanden einige tausend Jobs und die Steuereinnahmen stiegen in Colorado auf 130 Millionen US$. Pragmatismus schlägt Ideologie. Lesen Sie hier weiter........
Inzwischen steigen die ersten Private Equity Fond in das Geschäft ein.........
Martha Snowfield, Los Angeles

Mission Accomplished........................ 3.1.2014 / 14:00

denn in Lettland werden spätestens zwei Jahre nach der Einführung des Euros die Immobilienpreise steigen. Die Preise werden jetzt bereits, nach der Einführung des Euros, 1:1 umgerechnet. Wer wollte Mitglied im Euro-Land werden? Tanja Swerka, Moskau

Walmart verkauft Fuchsfleisch.................3.1.2014 / 18:00

als Eselsfleisch. Und dieser Blogger ist damit endlich, wie wir auch, für das Freihandelsabkommen EU - USA..... Sigrid Wafner, Berlin

" Ich lag völlig falsch "".................4.1.2014 / 16:00

gesteht jetzt einer der einflußreichsten " Muschelwerfer™ ", Arthur Laffert. Er war einer der Gurus die in 2009 eine hohe Inflationsrate und steigende Leitzinsen weissagte.

" "I feel very uncomfortable with respect to looking at inflation," he said. "
Macht doch nichts, Mr. Laffert. Sie sind ja nicht der einzige, der solchen bullshit verkündete. Lesen Sie hier weiter.......
Und mein Rat,wenn Sie ein ernstzunehmender Investor sein wollen. Vergessen Sie all die
Muschelwerfer™, Analysten und sonstige Profilneurotiker, denken Sie selbst. Lisa Feld, London

Ich hab ja bereits im Archiv Finanzen 14.3.2012 über den Schwachsinn der Inflationshysterie geschrieben. Daran hat sich nichts geändert.

Immer diese Miesmacher...................5.1.2014 / 16:00

des Freihandelsabkommen EU - USA.
Die Vorteile will kein Mensch sehen. Aber da wir immer Optimisten sind ( ok, meistens ) mal eine gute Nachricht, wie die EU - Bürger beim Abschluss des Freihandlsabkommen viel Geld sparen werden. Wenn sie ganz viel amerikanisches Rindfleisch essen. Dann brauchen sie auch kein Penicillin mehr. Staunen Sie hier weiter und think positiv...........Katharina Schwert, Vienna

Gildemeister muss es verdammt gut gehen..............7.1.2014 / 17:00

Ein Kunde bestellt 8 Mori's (NV5000A's) Werkzeugmaschinen. Kein kleiner Auftrag .

Bei der Lieferung stellte sich dann heraus, dass jede Maschine per GPS und gyro sensor gesperrt ist. Die Company arbeitet schon lange mit Gildemeister, die sich jetzt umbenannt haben zu DMG Mori Seiki, zusammen und hat all ihre Rechnungen pünktlich bezahlt.
Bei einem Anruf bei Gildemeister erfuhr der Kunde dann, dass es etwa vier Wochen dauere, bis die Maschinen unlocked sind. Wow. Lesen Sie hier weiter.......
Ira McDorsan, Dublin

Keine so guten Zahlen aus den USA..............8.1.2014 / 14:00

die Beschäftigtenzahl stieg im Dezember 2013 um 238 000. Im November 2013 stieg die Zahl der Beschäftigten um 215 000.
Mal sehen wie der DOW und der S&P 500 bei der Eröfffnung reagieren.

Update: 9.1.2014 / 18:00

Die Arbeitsmarkdaten vom Mittwoch waren nicht so toll. Bis Freitag, den 10.1.2014 werden die Indices ein bisschen rollercoast spielen. Denn dann kommen noch die offiziellen Arbeitsmarktdaten. Sollten die wieder so positiv ausfallen, werden die Indices noch ein Stück nach unten gehen. Reine Nervensache.

Update 10.1.2014 / 14:00

Hm. Die Arbeitsmarktdaten sind eigentlich ganz gut. ein Zuwahcs von 74 000 neuen Stellen udn der Anstieg der Arbeitslosigkeit auf nunmher 7 %.

Ganz schlecht ist die Nachricht, die TARGET, einer der großen Retailer bekannt gab. Mehr als 70 Millionen Daten der Credit - und Debtcard von TARGET wurden gestohlen.

Und die Zahlen von SEARS sind alles andere als berauschend. SEARS berichtet von einem Verlust pro Shares von 2,01 US$ - 2,98US$. für das 4. Quartal.

Andererseits ist es jetzt sehr wahrscheinlich, dass Janat Yellen, die Neue FED - Präsidentin weiter Geld in den Markt pumpen wird. Keep cool Baby. Die Indices werden mit Sicherheit steigen. Mark Reipens, Singapore

Irland auf dem Weg der...............8.1.2014 / 14:00

wirtschaftlichen Besserung. So jedenfalls erzählen es die PR -Agenturen der EU. Hier die Arbeitslosenzahlen im December 2013:


Was bei der Interpretation dieser Statistik völlig unbeachtet bleibt, ist die Tatsache, dass immer mehr Iren auswandern. Auf dieses Problem hab ich ja bereits hier:

Archiv Wirtschaft 4.9.2013

schon hingewiesen. Auch meine Schätzung der Arbeitslosenzuahl zum Jahresende war punktgenau. Ira McDorsan, Dublin

Bist du nicht willig..................9.1.2014 / 18:00

gebrauch ich Gewalt.

Sieht man sich die Daten zum amerikanischen Aussenhandel an, so sollten langsam bei den Deutschen die Alarmglocken klingeln. Der schwächere US $ gegenüber dem Euro dürfte im Dezember 2013 für die USA noch bessere Aussenhandelsergebnisse bringen.

Saisonbereinigt stiegen die Exporte von Waren, Gütern und Dienstleistungen im November 2013 um +0,9% zum Vormonat auf 194,857 Mrd. Dollar.

Die saisonbereinigten Importe sanken um -1,4% zum Vormonat, auf 229,108 Mrd. Euro. Das saisonbereinigte Handelsbilanzdefizit sank damit auf -34,252 Mrd. Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Oktober 2009.

Wenn die USA den Euro weiter hochtreiben, was ziemlich wahrscheinlich ist, werden die Europäer und hier besonders die Deutschen im nächsten Vierteljahr ziemliche Probleme bekommen. Manche deutsche Unternehmen die sehr exportlastig in den US$ - Raum sind, bekommen jedenfalls Probleme. Mark Reipens, Singapore

China steht am Abgrund......................10.1.2014 / 10:00

wird bald pleite sein, die Banken werden zusammenbrechen. So zumindest liest es der unbedarfte Leser in den diversen " Finanzfachbättern ". Dies schon seit mindestens einem Jahr. Und was passiert?

Der Handel Chinas stieg in 2013 um 12,8 % oder um $259.75 Milliarden gegenüber 2012.

Der Export stieg um 7,9 % auf 2,21 Billionen US$. Der Import fiel um 7,3$ auf 1,95 Billionen US$.
Krise sieht anders aus. Mark Reipens, Singapore

China wird in den nächsten zwei Jahren .....................13.1.2014 / 10:00

x-Milliarden US$ in erneuerbare Energien investieren.

Dies betriftt auch die Investitionen in E-Automobile. Für Investoren mit einem längeren Atem dürfte dies die Chance sein. Der europäische Markt für E - Mobile ist viel zu träge um handfeste Ergebnisse zu generieren. Wer heute in chinesische E - Companys einsteigt und nicht auf die schnellen Gewinne aus ist, der wird in ein bis zwei Jahren sein Investment mit Sicherheit vervielfachen.

Siehe dazu auch

Archiv Wirtschaft 16.12.2013

Ye Shengji, deputy secretary-general of the China Association of Automobile Manufacturers sieht in 2014 den Verkauf von Hybrid - und E-Autos in China bei 60 000 - 80 0000 Einheiten.
Ein weiterer Punkt ist, dass die chinesische Regierung erhebliche Zuschüsse beim Kauif von E - Automobile gewährt. Dies gilt auch für ausländische Hersteller. Allerdings müssen ausländische Hersteller mindestens 30 % des gesamten Verkaufs ihrer Autos E - Mobile sein müssen. Einen besseren Treibstoff für chinesische Hersteller gibt es nicht. WU Annie, Beijing

Microsoft braucht Geld..................13.1.2014 / 10:00

und wirft in kurzer Zeit gleich mal zwei Versionen des Windows BS auf den Markt.

Windows 8.1 soll Anfang April 2014 auf den Markt kommen. Im April 2015 kommt dann eine " neue " Version von Windows auf den Markt. Der Arbeitsname ist “Threshold”. Vermutlich wird es als Windows 9 verkauft. George Timber, Rejkavik

Nein, wir haben Google nicht...........14.1.2014 / 11:00

beim Kauf von Boston Dynamics beraten.
Google sieht im Markt der Industrie Roboter eine große Chance. Unsere langjährigen Leser haben da schon längst reagiert. Denn wir haben ja schon lange auf den Trend der Industrieroboter hingewiesen:

Archiv Wirtschaft 10.5.2012
Archiv Wirtschaft 16.5.2012
Archiv Wirtschaft 15.7.2012
Archiv Wirtschaft 10.9.2012
Archiv Wirtschaft 13.11.2012
Archiv Wirtschaft 3.12.2012
Archiv Wirtschaft 11.11.2013


Der zunehmende Einsatz von Industrierobotern wird in Zukunft mehr Arbeitsplätze wegrationalisieren, als sich dies viele nicht in ihren kühnsten Träumen vorstellen können.
Gleichzeitig zeigt dieses Problem aber, wie dumm sowohl Wähler, Politiker als auch Gewerkschaftler sind. Kein Mitleid mit den zukünftigen Arbeistlosen.
Aber auch " Anleger " , die diesen Wachstumsmarkt ignorieren, sind nicht mit überragender Intelligenz ausgestattet.
Wer unseren damaligen Tips gefolgt ist und auch ein bisschen geduldig war, hat bei den empfohlenen Aktien heute bereits bis zu 90 % Gewinn generiert. Bitte gern geschehen. Lisa Feld, London

Dieser Blogger erklärt................15.1.2014 / 11:00

warum Ihnen das Freihandelsabkommen USA - EU schadet.
Wird Zeit, dass Sie mal an Ihren Bundestgasabgeordneten schreiben um ihn zu fragen, wie er zum Freihandelsabkommen steht...... Sigrid Wafner, Berlin

Einen einfach verständlichen..................15.1.2014 / 11:00

aber dennoch informativen Beitrag zum " Exportweltmeister Deutschland " und dessen schädliche Folgen für alle, finden Sie hier............Katharina Schwert, Vienna

Deutschland ist auf dem Rückzug....................16.1.2014 / 14:00

der erneuerbaren Energien - und immer mehr Länder steigen auf Energiesparmaßnahmen um.

Saudi Arabien wird in nächster Zeit alle Kühlschränke und Spülmaschinen, die nicht energiesparend sind, mit einem Importverbot belegen. Dies wird dann auch auf die aircondition - Geräte ausgeweitet. Lesen Sie hier weiter.......Bert Regardius, Dubai

Bilfinger & Berger streicht.................20.1.2014 / 10:00

in München 800 Mitarbeiter.
Hoffentlich haben nicht allzuviele von den jetzt arbeitslosen Mitarbeiter eine Immobilie gekauft.
Bert Regardius, Dubai

Korrektur 20.1.2014 / 12:00

Hier sind wir einer Fehlmeldung aufgessen. Biflinger & Berger entlässt zwar insgesamt 800 Mitarbeiter. Davon sind in München 250 MA betroffen. Der Rest verteilt sich über die restlichen Niederlassungen in Deutschland. Wir bitten um Entschuldigung. redaktion@blogblick.de

Für die Fans der Gurus................21.1.2014 / 13:00

ein bisschen Futter. Der Index der deutschen Investoren fiel zum ersten Mal in sesch Monaten. von 62 Punkte ( einem 7-Jahres-Hoch ) auf nunmehr 61,7 . Keine Ahnung was das aussagen soll. Aber Freaks lieben ja solche Indices. Lisa Feld, London

Der Snwoden - Effekt hat....................21.1.2014 / 13:00

IBM und Cisco voll erwischt.
Der Absatz von IBM fiel im dritten Quartal 2013 bei den Verkäufen nach China um 22 %. Alleine bei der Hardwareverkäufen verlor IBM 40 %. WU Annie, Beijing

Das GDP Chinas ................21.1.2014 / 13:00

stieg im vierten Quartal 2013 um 7,.7,% yoy. Gegenüber dem Vergleich mit dem Vorquartal in 2013 fiel das GDP um 0,1 %. Die Industrieproduktion stieg um 9 % . WU Annie, Beijing

Auch Novartis entlässt .......................21.1.2014 / 13:00

Mitarbeiter. 500 Stellen sollen in Basel abgebaut werden. Madlaina Tschüris, Basel

Das Frackingwunder...........................22.1.2014 / 11:00

verschwindet wieder im Nirwana.
Die USA uand ihre angschlossenen Staaten sahen sich ja bereits als die neuen Scheichs des Westens. Dumm gelaufen. Wie eine Studie der amerikanischen Ökonomin Deborah Rogers nun zeigt, haben sich die Anhänger des fracking die Welt halt nur schön gerechnet. Lesen Sie hier weiter und wundern sich über nichts mehr.........Bert Regardius, Dubai

Die drei großen Tech Companys..............22.1.2014 / 11:00

IBM, Texas Instrument und Intel bauen in 2014 ihren Personalstand ab. IBM hat noch keine Zahlen genannt. Texas Instruments Inc. will 1 100 Mitarbeiter entlassen. Intel Corp. wird 5 000 Mitarbeiter entlassen. Bert Regardius, Dubai

Bei dieser Meldung müssten jetzt .....................28.1.2014 / 11:00

bei den europäischen Gewerkschaften alle Alarmglocken klingeln - und bei unseren Investoren ein zufriedenes Lächeln erscheinen.

Zitat:

"Foxconn hat am Wochenende angekündigt, die Produktion von Festlandchina «wegdiversifizieren» zu wollen und Hightech-Fabriken in den USA und kostengünstige Betriebsstätten in Indonesien zu bauen."

Foxconn ist das größte taiwanesische Eelkeronikunternehmen, das im Auftrag fast aller Handy - Tablet - und Computerhersteller die Hardware produziert.

Dabei ist an dieser Meldung nicht so interessant, dass Foconn seine Fertigung in billigere asiatische Länder verlagert. Der kleine Nebensatz : ......Hightech-Fabriken in den USA " wird eine neue Runde nach unten bei den Löhnen weltweit einläuten. Bei den Hightech - Fabriken handelt es sich um Robotergestützte Fertigungen, die den Mitarbeiterstand auf ein Minimum heruntersetzen werden.

Die gute Nachricht dabei ist, dass wir unsere zahlenden Investoren bereits sehr früh auf diesen Trend hingewiesen haben. Und unsere Empfehlungen im Sektor Industrieroboter auch schon eine schöne Performance gebracht haben. Siehe dazu auch:

Archiv Wirtschaft 12.12.2012 ff
Archiv Wirtschaft 1.2.1013

Dabei können Sie auch schön vergleichen, wie ernst Sie Informationen der " Wirtschaftspresse ", in diesem Fall der us-amerikanischen, nehmen können. Nämlich gar nicht.
Lisa Feld, London / Mark Reipens, Singapore

Wenn Ihnen der Kopf schwirrt...................28.1.2014 / 14:00

und Sie langsam Probleme bekommen mit all den phantastischen Zuwächsen in der deutschen Wirtschaft, nehmen Sie sich Zeit und studieren diese Statistiken.

Ein " Zuwachs von gerade mal + 0,4 % in einem Jahr deutet nicht so richtig auf einen Boom in der deutschen Wirtschaft hin. Auch der " Konsumrausch " hält sich in engsten Grenzen. In den ersten 11 Monaten 2013 stiegen bei den unbereinigten Daten, die realen Einzelhandelsumsätze um +0,3% zum Vorjahreszeitraum.

Der klassische Indikator für eine boomende Volkswirtschaft ist die Umsatzsteuer . In den ersten 11 Monaten 2013 stieg das reale Umsatzssteueraufkommen um +1,96% zum Vorjahreszeitraum, zuletzt im November 2013 ging es um -1,53% zum Vorjahresmonat abwärts.Bert Regardius, Dubai

Gute Zahlen für Aktionäre aus der US - Wirtschaft..........28.1.2014 / 15:00

USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Dezember -4,3%, . nach +3,4% im Vormonat. (m/m)

USA: Case Shiller Hauspreisindex November +13,71% zum Vorjahresmonat, nach +13,6% im
Dezember.
Also wird die FED das Tapering mal nicht so schnell angehen. Perfekt. Lisa Feld, London

Russland schlägt zurück....................29.1.2014 / 17:00

und verbietet die Zusendung von Produkten durch FedEX und DHL an russische Privatpersonen, die über das Internet bestellt wurden. Grund für die Maßnahme ist, dass das russische Verbraucherschutzgesetz dem Verbraucher einen wesentlich erweiterten Schutz beim Kauf über das Internet einräumt und dabei auch die Versender in die Pflicht nimmt. Tanja Swerka, Moskau

Gute Zahlen aus den USA lassen die Indices ..................30.1.2014 / 15:00

wieder steigen:

Weekly initial jobless claims jumped to 348,000 for the week ended January 25.
According to the U.S. Bureau of Economic analysis, GDP rose 3.2% at an annualized rate in the fourth quarter, down from Q3's 4.1%.
So soll es sein. Lisa Feld, London

Die dänisch sozialistische Regierung.................30.1.2014 / 15:00

könnte über einen Aktiendeal stolpern.

Die Regierung hat einen Deal ( ausgerechnet ) mit Goldman Sachs vereinbart, den dänischen Energieversorger DONG zu verkaufen. Die Konditionen sind aber so grottenschlecht, dass die Dänen jetzt auf die Straße gehen und dagegen protestieren.
GS bietet mit zwei dänischen Investmentfonds 107.25 DKR. Also 31,5 Milliarden DKR. Ausserdem sollen die Käufer eine Put - Option auf 60 % der Shares erhalten, wenn DONG nicht innerhalb der nächsten vier Jahre an die Börse geht und den Preis von 107,25 DKR nicht erlösen kann. Zusätzlich erhalten GS und die zwei Partner eine Gebühr von 3 % pro Jahr.

Damit erhält GS eine " Versicherung für sein Investment plus Jahresgebühr.

Kein Wunder, dass die Dänen sauer sind. Die Abstimung über den Deal soll morgen über die Bühne gehen. Könnte also sein, dass die Dänen sehr bald wählen dürften. Denn die Sozialisten werden den Deal nicht überleben. George Timber, Rejkavik

Deutschland im Konsumrausch......................31.1.2014 / 11:00

SPON 12.12.2013 Der HDE erwartet in diesem Jahr im Weihnachtsgeschäft einen Gesamtumsatz von 80,6 Milliarden Euro - 1,2 Prozent mehr als im Vorjahr.

( Das kann nur der SPON. Aus Minus ein mehr )

Handelsblatt 15.12.2013 Händler hoffen auf den Shopping-Endspurt

SZ 7.1.2014 Konsumlust der Verbraucher sorgte für gute Geschäfte 2013

Und wie sieht die Realitiät aus? Reale Einzelhandelsumsätze mit -2,4%. Wer kauft all diese Märchenblätter? Lesen sie hier die tatsächlichen Zahlen......., Sigrid Wafner, Berlin

Bei dieser Nachricht..........................31.1.2014 / 14:00

geht doch den Deutschen das Herz auf:


Un die ECB wird die Leitzinsen weiter senken. Mark Reipens, Singapore