Aktuelles September 2013

Auch amerikanische Medien zweifeln ................2.9.2013 / 10:00

an der Version der Giftgasangriffe. Die WND ( World News ) berichtet, dass Worldnet-Daily Reporter während ihrer Recherche nun auf Videos gestoßen sind, die diese Aussage der US-Regierung in Frage stellen. SuRay Ashborn, New  York

Wie viel Angst haben die englischen Geheimdienste...........2.9.2013 / 10:00

vor den Informationen von Mr. Snowden? Oder besser wie größenwahnsinnig ist Greatbritain?

 Das britische Government Communications Headquarters (GCHQ) verlangte über den britischen Botschafter in den USA von der New York Times die Vernichtung der Unterlagen von Mr. Snowden. 
Die NYT arbeitet in den Snowden - Papieren mit dem britischen Guardian zusammen. Hier lesen Sie weiter......SuRay Ashborn, New  York

Zentralrat der Juden für Militärangriff in Syrien....................2.9.2013 / 10:00

Der Präsident des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, befürwortet eine militärische Vergeltung für den mutmaßlichen Giftgasangriff in Syrien.
"Der Einsatz international geächteter Massenvernichtungswaffen darf nicht ohne Konsequenzen bleiben", sagte Graumann dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Die Welt müsse angesichts der Gräuel von Chemiewaffen ein Zeichen setzen: bis hierher und nicht weiter.
Graumann fügte hinzu: "Dieses Zeichen muss vom Regime in Damaskus ebenso verstanden werden wie von allen anderen diktatorischen Regimes, die solche Waffen in ihren Arsenalen haben".
Hier lesen Sie weiter.......
Es ist immer leicht, weitab von der Gefahr " gute " Ratschläge zu geben.

Das passt gut zu meinem Kommentar ( Archiv Aktuelles 30.82013 )Ben Heldenstein, Tel Aviv

Sieht man sich mal genauer.................2.9.2013 / 10:00

den Bericht der Washington Post, die die Snowden - Papiere auswertet, an, so fällt eines auf. Die NSA hat in 2013 bisher 4 000 Mitarbeiter eigene und Mitarbeiter von angeheuerten Companys durchleuchtet. Nicht schlecht. Eine Behörde die ihre Resourcen unter anderem darauf setzt, die eigenen Mitarbeiter zu durchleuchten. Sehr erfolgreich allerdings war die Aktion nicht. Mr. Snowden in Hawai blieb unbehelligt.,

Überhaupt ist die Analyse des " black budget " hochinteressant:

So hat die NSA die unbeschreibliche hohe Summevon 1,6 Milliarden US $ für "facilities and logistic" geplant. Die CIA ist da sehr sparsam und hat nur ein Budget von 171,5 Millionen US $

Im Fiskaljahr 2013 benötigt die NSA für “Enterprise IT Systems”, also Computer und Telecommuncationsysteme 1,5 Milliardcen US$. Wow.

Für “Enterprise Management,”, also für die reine Bürokratie benötigt die NSA 1,2 Milliarden US $.
Klar, jeder verwaltet hier jeden.

Mit anderen Worten. Die NSA verbraucht 4,4, Miiliarden US$ oder rund 40 % des Budgtes für Ausgaben, die absolut nichts mit der ursprünglichen Aufgabe, der Überwachung und Abwehr von Terorristen zu tun hat.

Glaubt ernsthaft jemand, diesen Moloch unter Kontrolle zu halten. Kaum. Bei einem größeren Cut der Kosten würden auf einen Schlag mindestens 25 000 Mitarbeiter überflüssig. SuRay Ashborn, New  York

Vielleicht sollte Mr. Kerry mal wieder...................3.9.2013 / 10:00

mit Mr. Assad zum Essen gehen. Dabei bespricht sich manches leichter..........


Mr. Kerry, seine Frau Teresa Heinz beim Essen mit Mr. Assad und seiner Frau Asma Assad

Das Foto wurde 2009 im Restaurant Naranj in Damaskus aufgenommen. SuRay Ashborn, New  York

Dass in Syrien sehr viele Interessen..................3.9.2013 / 10:00

mitmischen hab ich ja bereits im Archiv Aktuelles 2.6.2013 beschrieben.

Die us - amerikanische Mint Press News, die sich auf investigativen Jornalismus spezialisiert hat, berichtet, dass der Giftgasanschlag mehr ein Unfall, denn eine gezielte Aktion war.

Wie die beiden Journalisten Dale Gavlak und Yahya Ababneh berichten, stammen die Giftgasbomben aus Saudi Arabien. Der saudische Geheimdienstchef Prince Bandar bin Sultan habe die Chemikalien den Rebellen ausgehändigt. Über den Prinzen hab ich im Archiv Aktuelles 28.8.2013 berichtet.

Diese Theorie klingt deshalb glaubwürdig, weil die USA ja sehr lange auf diplomatische Lösungen des Syrien-Konflikts gesetzt haben. Mr. Obama hat mit seiner " roten Linie " eine Grenze gezogen, ab der die USA in Syrien militärisch eingreifen werden.

 Saudi Arabien hat bereits im Januar 2012 die Syrian National Council (SNC), die " offizielle " Vertretung der Opposition in Syrien, gegründet. Unter anderem ist auch die Muslim Brotherhood (MB) Mitglied des SNC.

Die Saudis fürchteten immer schon Syrien. Mr. Assad war sehr stolz darauf aus Syrien eine säkulare Republik und damit eine Bastion gegen den arabischen Nationalismus gemacht zu haben. Sein enges Verhältnis zu Russland ist ein weiterer Grund für die Saudis, Assad zu vertreiben.

Das SNC ist heute der direkte politische Arm der Saudis im Konflikt mit Syrien. Im SNC stellen die religiösen Gruppen die Mehrheit. Ihr Kontakt zu Saudi Arabien und die Bewunderung für das saudische Königshaus sind legendär. Der Vertreter der National Coordination Body for Democratic Change in Syria (NCB) Haytham al-Manna sagte in einem Interview mit der arabischen Zeitung Al-Akhbar, dass die MB, eine Gruppe im SNC, nur von 10 % der Bevölkerung Syriens unterstützt wird.

Es war sehr naiv von Mr. Obama diese " rote Linie " zu ziehen. Damit gab er den Saudis die Anleitung für einen Chemieanschlag. Es war also nur logisch, dass diese " rote Linie " sehr bald überschritten wird.
Eine Steilvorlage, in diesem Fall für die Saudis, um die USA in einen miltärischen Konflikt mit Syrien zu zwingen. Und damit einen Stellvertreterkrieg zu entfachen. Nicht sehr gut gespielt, Mr. President.

Lesen Sie hier den Beitrag von Mint Press News.............Ben Heldenstein, Tel Aviv

Update: 3.9.2013 / 17:00

Die Saudis geben keine Ruhe. Das Syrian National Council (SNC), die von den Saudis gesponserte
"Vertretung " der syrischen Opposition, erklärte vor einer Stunde, dass die Armee von Assad nun die chemischen Bomben an zwei neue Plätze geschafft hätten. Ausserdem würden auch am Airport von Damaskus, Al-Dumayr, chemische Bomben gelagert werden.

Es würde nicht erstaunen, wenn die "Rebellen " noch einmal eine Chemiebombe zünden würde. Zwecks des besseren Eindrucks.

Mal sehen was die deutschen Medien daraus machen. Denn die wollen in jedem Fall Krieg spielen und setzen dann ihre Regierung unter Druck.

Klar, denn in den USA laufen ja gerade Gespräche mit dem Senat und dem Repräsentantenhaus. Und da kann ein bisschen Druck nicht schaden. Es wird aber langsam durchsichtig. .Ben Heldenstein, Tel Aviv

Nachtrag:

Was erstaunlich ist bei den Medien, die so überzeugt von den Giftgasangriffen der Assad - Regierung sind, wieso wird eigentlich eine ganz einfache Frage nicht gestellt.

Da ja sowohl die USA als auch Russland eine große Zahl an Satellitenkapazitäten hat, dürfte es doch kein Problem sein, feststellen zu können, wer die Chemieangriffe zu verantworten hat.

Nach Aussage einer guten Quelle sind Satelliten heute in der Lage bei klarem Wetter einen Mann mit einer brennenden Zigarette zu identifizieren und zu photographieren. Das Wetter ist seit Wochen in Syrien traumhaft. Keine Wolken, strahlender Sonnenschein.

Für Satelliten ein perfektes Szenario. Damit kann man also mit absoluter Sicherheit feststellen wo, wer und wann diese Chemiebomben geworfen hat. Oder wissen die USA und ihre Verbündeten sehr wohl, wer die Täter sind - und wollen oder können es aus politischen Gründen nicht sagen?
Aber für kritische Medien wäre es in jedem Fall wert, sich damit zu beschäftigen.
Ben Heldenstein, Tel Aviv

Und Israel zündelt mit dem Feuer.................3.9.2013 / 13:00

und " testet " eine anti-missile im Mittelmeer.


Photo by Israel Defense Ministry
Vorsichtshalber haben sie die US Navy, die sich im Mittelmeer aufhält, gewarnt.
Ben Heldenstein, Tel Aviv

Die türkische Polizei ..................4.9.2013 / 13:00

hat in der Povinz Konya in Zentral - Anatolien eine illegale Waffenfabrik gestürmt. Dabei wurden 4 500 Gewehre und zwei Dutzend nicht näher bezeichnete Waffen beschlagnahmt. Die Behörden nehmen an, dass die Waffen in Länder des Mittleren Ostens geliefert werden sollten.

In der Stadt Aden, im südlichen Teil von Yemen, fanden die Behörden in Containern
3 000 Pistolen die aus der Türkei geschmuggelt wurden. Die türkischen Beörden fanden bei ihren Ermittlungen heraus, dass eine illegale Waffenfabrik in Beyşehir im Distrcit Konya mehr als 35 000 Gewehre für Länder des Mittleren Ostens produziert hat.

Dieser Fall erinnert an den März 2011, als der Zoll der United Arab Emirates (UAE) eine große Menge Waffen die aus der Türkei in den Yemen geschmuggelt werden sollten, beschlagnahmte.

Die türkische Polizei identifizierte Kadir T. 49 als den Inhaber der illegalen Waffenfabrik. Er schickte seine Waffen über Speditionen, private PKW und per Schiff versteckt als Bisquit-Kartons, Handy - und Computercontainer nach Istanbul, Hakkari, Sanliurfa, Mersin, Adana, Balkesir and Antalya.

Mehr als 30 000 Pistolen, 10 000 Gewehre wurden auf diese Weise in den Iran, Egypt, Libya, Syria, Somalia und Yemen geschmuggelt.

Der interessante Punkt bei dieser Information sind die Länder in die die Waffen geschmuggelt werden.
Achten Sie also in Zukunft auf zwei weitere Krisengebiete. Den Yemen und Somalia.
Ben Heldenstein, Tel Aviv

100 000-tausende Menschen werden in Syrien getötet...........4.9.2013 / 13:00

der Aufschrei der " zivilisierten " Welt hält sich in Grenzen.  Aber nicht nurMenschen werden getötet, ein ganzes Land wird seiner Kultur und seiner jahrtausenden alten Kunstschätze beraubt. So berichtet die Zeitung al-akhbar von Kunstraub immensens Ausmaßes.

Im Oktober 2012 wurde ein syrischer Bus mit der Zulassung von Idlib, einer syrischen Provinz, an der Grenze zum Libanon festgehalten. In seinem Kofferraum befanden sich 18 Mosaikbilder, versteckt in einem Teppich. Die Bilder waren mehr als 200 Jahre alt und sollten im Libanon verkauft werden.

Derlibanesische Zoll bat die Archeologen des Lebanese General Directorate for Antiquities um Prüfuing auf die Echtheit der Mosakbilder. Dieses wurde bestätigt. Mit dem Erlös des Verkaufs sollten Waffen gekauft werden.

Erinnern sie sich noch an den Aufschrei, als die Taliban im März 2001 die Buddha-Statuen von Bamiyan (Hindi Bamiyan ke But geprengt hatten? Die UNESCO hatte die Statuen zum Weltkulturerbe ernannt. Hören Sie jetzt irgendwelche Äusserungen zum Kunstraub in Syrien? Ach so, ich vergaß. Syrien ist ja der Böse.
Bert Regardius, Dubai

Die ominöse " red line " des Mr. Obama................4.9.2013 / 14:00

ist ja in aller Munde. Im August 2012 erklärte Mr. Obama, dass die USA :

Zitat:

" "Wir haben sowohl dem Assad-Regime als auch anderen Beteiligten vor Ort sehr klar gemacht, dass es für uns eine rote Linie überschreitet, wenn wir feststellen, dass chemische Waffen in großem Stil bewegt oder eingesetzt werden", hatte Obama zuvor erklärt. "Das würde meine Bewertung erheblich ändern." Hm.

Dann sehen Sie sich mal diese Grafik von Reuters an:


Zum Vergößern clicken Sie bitte auf das Bild

Seit der Ankündigung der " red line " haben bereits ( angeblich ) vier Angriffe mit Chemiewaffen in Syrien stattgefunden. Interessant daran ist, dass die Ankündigung der " red line " im August 2012 erfolgte. Der erste Chemiewaffenangriff fand dann im December 2012 statt.

Ich bin inzwischen auch überzeugt, dass Mr. Obama, von wem auch immer, in einen Krieg mit Syrien gejagt werden soll. Feinde der USA, bzw. der Politik von Mr. Obama gibt es viele. Saudi Arabien, Israel, die Hardliner in der Republikanischen Partei usw.
Wie ja schon Ben in seinem Beitrag Aktuelles 3.9.2013 und in seinem Beitrag vom Archiv Aktuelles 2.6.2013 geschrieben hat SuRay Ashborn, New  York

Ein Kollege schickte mir diese Aussage..............4.9.2013 / 10:00

des polnischen Aussenministers:
" Poland's Minister of Foreign Affairs Radosław Sikorski says he knows that Russia sold Syria chemical weapons.. but in Soviet time.. a-ha.. "
Und was wollte uns der Künstler damit sagen ? SuRay Ashborn, New  York

Eine Explosion in der Nähe ................4.9.2013 / 13:30

russischen Botschaft in Damaslus tötete den syrischen Taekwondo-Meister.

Ich vermute mal, das war natürlich die syrische Regierung, weil Russlnd gegen einen Militärangriff in Syrien ist. Und den wünscht sich doch Assad so sehr.
Erstaunlich ist, dass weder SPON noch sonst ein "investigatives " Medium darüber berichten. Ben Heldenstein, Tel Aviv

Die mit Al-Quaeda verbundenen Rebellen .................5.9.2013 / 13:30

der Jabhat al-Nusra haben gestern das christliche Viertel von Maaloula, 40 Miles nördlich von Damaskus angegriffen. Die Rebellen patrollieren in der Maaloula's streets und in einer christlichen Kirche und einer Moschee.
Dies berichtet heute die saudische Zeitung al-bawaba. Bert Regardius, Dubai

Nur soviel zu den " Rebellen " in Syrien.................6.9.2013 / 16:30


Zum Vergrößern clicken bitte auf das Bild

Blöd gelaufen für all die " Gutmenschen " . SuRay Ashborn, New  York

Ehemalige Mitarbeiter der NSA und..................7.9.2013 / 10:30

der US -Armee, die scheinbar noch ganz gute Connection zu ihren ehemaligen Arbeitgebern haben, schreiben in einem Brief an den Präsidenten, dass der Chemiewaffenanschlag nicht von der syrischen Armee stammt. Aber dass es im Spiel um Syrien mehr Spieler gibt, die an einem Angriffskrieg gegen Syrien interessiert sind:

Israel, Türkei und Saudi Arabien . Lesen Sie hier weiter.......SuRay Ashborn, New  York

Die deutsche Übersetzung dieses Beitrages finden Sie hier.........

Natürlich ist es für viele Menschen unverständlich und klingt nach Verschwörungstheorie, wenn man, unter anderem, Israel, als einen der möglichen Drahtzieher des Chemiewaffenanschlags in Syrien nennt.

Nur zur Erinnerung. Israel war, zusammen mit Myanmar, Angola, Egypt, North Korea, South Sudan und Syrien der Staat, der das Verbot von Chemiewaffen nicht unterzeichnete.
Ben Heldenstein, Tel Aviv

Interessant ist.....................7.9.2013 / 10:30

wie Saudi Arabien auf die Ergebnisse des G-20 - Gipfels in St. Petersburg reagierte.
Während deutsche Medien ihren Lesern erklärten, dass Mr. Obama keine große Unterstützung für einen Angriffskrieg in Syrien bekam und damit der Verlierer der Konferenz war, berichtet die saudi-arabische Zeitung " arab news ", dass Mr. Obama dem Druck widerstand und 10 Länder seinen Angriffskrieg unterstützen. Ben Heldenstein, Tel Aviv

AIPAC, die pro israelische Lobbyorganisation.............9.9.2013 / 11:00

verstärkt ihren Druck auf die amerikanischen Abgeordneten für einen Angriffskrieg auf Syrien zu stimmen.

Zitat:

“We plan a major lobbying effort with about 250 activists in Washington to meet with their senators and representatives,” an AIPAC source said on Saturday. " Hier lesen Sie weiter........ Martha Snowfield, Los Angeles

Der erste Warnschuss an Putin ...............9.9.2013 / 11:00

oder reiner Zufall?
In Sukhum, Abkhazia wurde der Erste Sekretär des russsischen Konsulats erschossen. Hier lesen Sie weiter........Tanja Swerka, Moskau

Wer ist Alexei Anatoljewitsch Nawalny...............9.9.2013 / 11:00

der Kandiat für den Moskauer Bürgermeister?

In den westliche Medien wird er als " Blogger " und Kämpfer gegen die Korruption in Russland bezeichnet.Vielleicht haben sich ja schon manche gefragt, wie ein Blogger über die finanziellen Mitteln verfügt, um einen Wahlkampf, der auch in Russland nicht so billig ist, finanziert?

Nawalny ist Minderheitsaktionär mehrerer russischer staatsnaher oder größtenteils staatseigener Betriebe. Dadurch hat er das Recht, die Offenlegung der Tätigkeiten der Gesellschaftsleitung zu verlangen.

2011 begann Nawalny nationalistische Slogans zu verwenden.[24] In einem Video[25] vergleicht er militante Kaukasier mit Kakerlaken, die anders als die Schabe nicht mit einer Fliegenklatsche oder einem Pantoffel, sondern nur mit einer Pistole zu bekämpfen seien[26][27]. Nawalny schlug die Deportation der „zersetzenden Elemente“ vor.
Gegenwärtig ist Nawalny ein World Fellow der Yale University, die sich bemüht, ein „globales Netzwerk zur internationalen Verständigung“ zu schaffen. Mehr lesen Sie hier.......Tanja Swerka, Moskau

Hier trifft Geheimdiensterfahrung auf arabische Händlermentalität...9.9.2013 / 16:00

und wir sind nicht sicher, wer hier gewinnt.

Der russischen Aussenminister, Sergei Lavrov, hat Syrien nun vorgeschlagen, das in Syrien vorhandene Chemiewaffendepot unter internationale Kontrolle zu stellen. Die Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons soll die Chemiewaffe kontrollieren und überwachen. Der amerikanische Aussenminister hängte allerdings die Latte für diesen Vorschlag hoch.

Zitat :

"U.S. Secretary of State John Kerry said earlier that Syrian President Bashar al-Assad regime could avoid a military operation against his country by surrendering its chemical weapons. "

Ok, das gehört zum Spiel. 

Der Vorschlag kam garantiert von Mr. Putin. Seine langjährige Erfahrung im KGB sagte ihm, dass es besser ist, einen " Feind " bloßzustellen . Ich sehe allerdings ein Problem bei diesem Vorschlag. Die arabische Mentalität von Bashar al-Assad könnte aus Stolz diesen Vorschlag ablehnen.

Aber Mr. Putin hat noch einige Eisen im Feuer. Das Zurückfahren der Lieferung von Militäarausrüstung wäre nur eine davon. Sollte Assad auf diesen Vorschlag eingehen, dann allerdings hätte Mr. Obama eine Chance, aus dem Bluff der " red line " ohne Gesichtsverlsut auszusteigen.
Der Druck von Saudi Arabien und Israel würde damit ins Leere laufen. In jedem Fall aber hat Mr. Putin jetzt eine Karte auf den Tisch gelegt. Sollte Mr. Obama diesen Vorschlag ablehnen, so hätte er sowohl innen - als auch aussenpolitisch mit erheblichen Problemen zu rechnen.

Und das heisst auch, es wird wieder Zeit gewonnen. Und damit, egal auf welcher Seite, werden Leben gerettet.
Jedenfalls wird es jetzt spannend.
Tanja Swerka, Moskau / Ben Heldenstein, Tel Aviv

Das ist aber gemein..........................9.9.2013 / 16:00

vom Iran.
Das iranische Kabinett hat nun allen Ministern erlaubt, eigene Seiten bei Facebook zu betreiben. Bisher konnten die FB -Seiten der Ministerién nur über einen Proxy in Teheran besucht werden.

Zitat:
" Saeed Leilaz, a Tehran-based political analyst, said it was likely the start of the lifting of Internet “filters,” which block specific sites. “Definitely filtering on Facebook will be lifted, and we will witness the elimination of filters (on the rest of) Internet,” said Leilaz. Bert Regardius, Dubai

Die Spannungen um Syrien......................9.9.2013 / 16:00

haben nicht nur Auswirkungen auf die im Land lebenden Menschen.

Um die drastische Wohnungsnot, speziell im low - cost -Sektor zu lindern, beschloss das Königsreich vor einiger Zeit 40 000 Häuser und 500 000 low-cost-Wohnungen zu bauen. Der Preis für die low-cost-Homes ist nun von SR ( Saudi Rials ) 95 auf 130 SR pro qm gestiegen. Dies könnte den Bau dieser Häuser erheblich verschieben. Und damit einen Krisenherd in Saudi Arabien entstehen lassen.


Der Grund für die exorbitanten Steigerung ist, dass der Stahl, der dafür benötigt wird, in der Tükei produziert wird und per Lastwagen via Syrien nach Saudi Arabien transportiert wird. Syrien hat den Transit von LKW aus der Türkei gestoppt. Nun können die beauftragten Firmen den vereinbarten Preis nicht mehr halten. Die Preise für Stahl sind um mehr als 20 % gestiegen. Der Transport per Schiff ist aber extrem teuer geworden. Die Constructor der Häuser befürchten, dass die Preise weiter steigen werden.
 Es gibt immer mehrere Seiten eines Konflikts zu betrachten. Bert Regardius, Dubai

Nennen Sie es " check and balance " .....................10.9.2013 / 14:00

oder " yin und yang " , die derzeitigen Ereignisse um Syrien, beweisen die Theorie, die Annie in ihrem Beitrag beschrieben hat. ( Archiv Politik 29.8.2013 ).

Das aktive Eingreifen von Mr. Putin mit seinem Vorschlag, dass Syrien seine Chemiewaffen unter die Kontrolle der Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons stellen soll, hat der Krise um Syrien eine völlig neue Perspektive gegeben. Und mit Sicherheit auch vielen Menschen, die bei einem Angriff der USA getötet worden wären, ( zusätzlich zu den bereits ermordeten Syrieren ) das Leben gerettet. Die These von Annie, dass bei einem ausgeglichenen yin und yang, nie eines der beiden Zustände an unbeschränkter Macht hinzugewinnen kann, können Sie jetzt in der Praxis beobachten.

Ein weiteres Besipiel ist Norwegen. Nach der achtjährigen Regierungszeit des von allen Norwegern verehrten Ministerpäsidenten Stoltenberg der Arbeiterpartei wurde nun die Herausforderin Erna Solberg der Høyre- Partei mit 26 % der Stimmen gewählt. Die Koalition von MP Stoltenberg aus Arbeiterpartei, Sozialistischer Linkspartei und Zentrumspartei wird, nach bisher ausgezählten Stimmen nur 69 Sitze im Storting erreichen. Die Herausforderin, Erna Solberg erreichte nur 26 % der Stimmen. Sie kann aber eine Koalition mit der Christlichen Partei, der liberalen Venstre und der Fortschrittspartei bilden.

Die Arbeitslosenquote in Norwegen ist die niedrigste in ganz Europa. Der Durchschnittslohn liegt brutto bei mehr als 5-tausend Euro im Monat. Das Wohlfahrts-System gilt als Weltklasse. Und trotzdemhaben die intelligenten Wähler Norwegens eine Partei, die acht Jahre erfolgreich regierte abgewählt.

Und sich damit, sehr bewusst, für yin und yang oder check and balances entschieden. Nach guter demokratischer Sitte haben die Norweger erkannt, dass eine Partei, die zulange an der Macht ist, verkrustet und faul wird.

Die beiden Beispiele zeigen, dass es sehr wohl existenziell wichtig ist, dass es dieses yin und yang gibt. Nur wenn die Weltmächte gleich stark sind besteht die Hofffnung, dass die Menschheit längere Zeit in Frieden leben kann.

Natürlich werden Sie von den Mainstreammedien ständig darauf hingewiesen, welche Partei richtig oder besser ist. Hier stecken schlicht handfeste wirtschaftliche oder ideologische Interessen dahinter. Welche Partei gibt schon gerne Macht auf? Gibt es aber ein starkes yin oder yang, sprich eine echte starke Opposition, wird es für jede Partei schwierig, wenn nicht unmöglich, ihre Ideologie durchzusetzen und nach Kompromissen zu suchen. Die USA haben dafür, für westliche Geister die verständlichere Bezeichnung, check and balance.

Deshalb unsere Bitte: Gehen Sie wählen. Ben Heldenstein, Tel Aviv / George Timber, Rejkavik

Syrien erklärt sich mit...................10.9.2013 / 14:00

der Kontrolle seiner Chemiewaffen einverstanden.

Die syrische Opposition ist nicht so ganz glücklich und Deutschland, Greatbritain und Frankreich sind skeptisch. Für Israel ist es nicht so eine tolle Nachricht.
Bereits in den 1980er hat die CIA darauf hingewiesen, dass Israel über Chemiewaffen verfügt. Das könnte nun, im Rahmen der Überwachung von Syriens Chemiewaffen, ein Problem für Israel werden. Nach dem Motto: Wieso darf ich das, was mein Nachbar hat, nicht auch haben. Mal sehen. Ben Heldenstein, Tel Aviv

Wir haben ja im...................10.9.2013 / 14:00

Archiv Aktuelles 7.9.2013 über ein Schreiben von ehemaligen hochrangigen Geheimdienstlern an President Obama berichtet. Nun gibt es eine deutsche Übersetzung. Hier lesen Sie weiter............SuRay Ashborn, New  York

Deutsche Medien verkaufen ihren Lesern.................10.9.2013 / 11:00

dass die Amerikaner mit der Handlungsweise von Mr. Omaba in der Causa Syrien nicht einverstanden seien. Die Umfrage nach seiner Ansprache an die Nation, die über die sechs großen Networks ausgestrahlt wurde, sagt etwas anderes:

61, % der Ameriknaer untertützen den Presidenten in seiner Politik. 37 % der Amerikaner sind gegen seine Syrien - Politik.

Zwei Drittel der Ameriknaer glauben, dass das Syrienproblem mit Diplomatoie gelöst werden kann.
35 % galuben nicht an eine diplomatische Lösung.

Rund 47% der Befragten glaubten, dass Obama gute Argumente für einen Militärschlag gegen Syrien
vorgebracht hat. 50% waren nicht überzeugt. SuRay Ashborn, New  York

Saudi Arabien will 100 000 Expats.....................10.9.2013 / 11:00

aus dem Land ausweisen.
Nach dem Erlass des Ministeriums für Inneres und dem Ministerium für Arbeit müssen Millionen von illegalen Expats bis zum 3.November 2013 ihren Aufenthaltsstatus legalisieren - oder das Land verlassen. 


Wer die saudische Bürokratie kennt, weiß, dass das in einem so kurzen Zeitraum die Behörden völlig überfordert. Da die meisten Expats in Berufen tätig sind, die kein Saudi ausübt ( Bau, Hausarbeit, Taxifahrer usw. ) könnte der Erlass ein Bumerang werden und die saudische Wirtschaft in größere Probleme bringen.
Bert Regardius, Dubai

Was fällt Ihnen bei dieser Headline ein....................10.9.2013 / 18:00

"Trittins falsche Steuererklärung "

Genau, auch wir dachten sofort, dass Trittin ein Steuerhinterzieher ist.

Diese Headline stammt von Ihrem Lieblingsblatt, dem Magazin für halbgebildete SPIEGELBILD - Leser. Dabei geht es nur um die Vermutungen, warum die Grünen in den Umfragen so abgestürzt sind. Weil Trittin für eine Steuererhöhung für Vermögende eintrat. Spiegel auf Bildniveau. Für Spiegelleser: Niveau ist keine Handcreme. Sigrid Wafner, Berlin

Für deutsche Printmedien......................12.9.2013 / 11:00

und deren Angestellte, die mit Begeisterung für einen Angriffskrieg der USA gegen Syrien schon mal ihre Schutzwesten aus dem Schrank entmotteten, ist die diplomatische Initiative von Mr.Putin ein Super-GAU.

Und für die kritischen Leser ( gibt es die tatsächlich? ) dieser tollen Medien ist die Causa Syrien eine Offenbarung. Die angeblich liberale und kritische Zeitung " Süddeutsche Zeitung " muß jetzt eine Volte vollführen, die der Zeitung mit den großne Buchtsaben würdig ist.

7. September 2013 SZ: Obama spürt die Kraft der zwei Mahlsteine

" Die Völkergemeinschaft hat sich nach dem G-20-Gipfel in Sankt Petersburg ein erschreckendes Zeugnis ihrer Kraflosigkeit ausgestellt. Um Obama wird es dabei immer einsamer: Putin bleibt stur und auch zu Hause schlägt dem US-Präsidenten Widerstand entgegen. Dabei könnte ein Luftschlag zu einer Wende im Bürgerkrieg führen. " Der Kommentar stammt von Stefan Kornelius.

Zu Stefan Kornelius hat dieser Blogger im Juni 2013 einen Kommentar geschrieben.....

Stefan Kornelius liebt den Krieg. Es gibt kaum einen Zwischenfall auf dieser Welt, bei der er nicht hofft, dass doch bitte bald, ein Krieg ausbrechen möge:

21. Mai 2010 Nordkorea vs. Südkorea Ein Krieg für den Machterhalt

Dummerweise hat nun Mr.Putin einen diplomatischen Vorstoß gemacht, den selbst die USA nicht so schlecht finden. Nun musste die SZ zurückrudern.

SZ-Leitkommentar von Stefan Ulrich am 11. September 2013

"Auch die Vereinten Nationen und das Völkerrecht dürften von Plan B profitieren. Der UN-Sicherheitsrat würde sich im Falle Syriens endlich doch noch als handlungsfähig zeigen und das Gewaltverbot des Völkerrechts wäre gestärkt. Denn es zeigt sich schon jetzt: Militärschläge, die nicht vom Sicherheitsrat gebilligt werden, sind nicht nur rechtswidrig, sondern auch politisch kaum zu legitimieren – zumal, wenn ihr Zweck nebulös bleibt".
"Womöglich setzt sich ja die ganz pragmatische Erkenntnis durch, dass ein in Stücke zerrissenes, von Warlords umkämpftes Syrien niemandem nützt."

Wann kommt endlich die paywall für alle Printmedien? Der Welt würde viel Nonsens, Kriegshetze und Wahlpropaganda erspart bleiben. Dieser Blogger hat sich die Mühe gemacht und die Leitmedien und deren Einstellung zum Angriffgskrieg der USA zusammengestellt...............
Sigrid Wafner, Berlin

Bevor Sie auf das Kriegsgeschrei.......................12.9.2013 / 14:00

der wahrscheinlich meist impoteten Kommentatoren der deutschen Printmedien hereinfallen, sollten Sie diesen Beitrag der " Washington Post " lesen. Interessant dabie sin die Kommentare der befragten Senatoren, bzw. Abgeordneten..........SuRay Ashborn, New  York

Unbemerkt von den veröffentlichten Informationen................12.9.2013 / 18:00

veranstaltet China, seit dem 26.8.2013 mit Spezial Truppen der 14ten und 15ten Escort Taskforces im Golf von Aden ein Training.

WU Annie, Beijing

Unterschätze nie einen Schachspieler und..................12.9.2013 / 18:00

ehemaligen KGB - Mitarbeiter.

Mister Putin hat die westliche Welt mit seinem Vorschlag für Syrien kalt erwischt. Und die USA an die Wand gestellt. Denn egal, wie sie jetzt weiter verfahren, der Ball liegt in ihrem Spielfeld. Putin hat den USA eine Option eröffnet, die den USA nicht so gut gefallen werden.

Der Vorschlag, dass Syrien seine Chemiewaffen einer internationalen Organisation unterstellt werden soll, kann sehr schnell zum Ende des Bürgerkriegs in Syrien führen.

Die Chemiewaffen zu kontrollieren, während in Syrien dieser Krieg tobt, ist schlicht lebensgefährlich. Kein Beobachter einer internationalen Organisation wird sich auf die Suche, bzw. in ein Chemiewaffenlager begeben. Die Rebellen, die inzwischen völlig ausser Kontrolle geraten sind, könnten sich ja geradezu freuen, " aus Versehen " eine Bombe in ein solches Lager zu schmeissen.

Ausserdem müssten die Kontrolleure lebensmüde sein, in ein Gebiet, in dem ein Krieg tobt, hochgiftige Waffen auch nur aus der Entfernung zu kontrollieren.

Damit hat Putin den Westen gezwungen, schon aus Interesse an der Sicherheit der Beamten, die Waffenlieferungen an die Rebellen einzustellen, bzw. einen Friedensvorschlag, zu mindestens aber einen Waffenstillstand zu erreichen.

Solange aber die USA dies nicht wollen, ist das Angebot von Russland ein Danaer - Geschenk für die USA.

Wohl kaum saßen die USA in einer unangenehmeren Situation.  Beenden sie den " Bürgerkrieg " in Syrien mit der Einstellung der Waffenlieferungen, haben sie ein Problem mit ihren arabischen Auftraggeber.

Unterstützen sie weiter die Rebellen, haben sie ein Problem mit der Weltöffentlichkeit. Denn es dürfte ziemlich schwer werden, auch der eigenen Bevölkerung klarzumachen, wieso die USA das Angebot von Mr. Putin ablehnen. Well done Mr. Putin.

Vielleicht war die deutsche Bundeskanzlerin gar nicht so doof, wie ihr jetzt deutsche kriegslüsterne Kommentatoren unterstellen, als sie sich weigerte, auf dem G20 - Gipfel die europäische Unterstützung für die USA zu unterschreiben. Machtspieler kennen die Spielregeln. SuRay Ashborn, New  York

2. ZUG: 10.9.2013

Mr. Putin verkündet, dass Syrien bereit sei, seine Chemiewaffen zu vernichten. Ausserdem werde Syrien seinen Beitritt zum Chemiewaffen - Verbot erklären.

Damit hat Putin den Ball in das Feld der USA geschlagen - die jetzt völlig konfus reagieren.

3. ZUG 11.9.2013

Mr. Obama hät eime Ansprache über die sechs großen Networks der USA. Dabei bat er die Führer des Kongress, die geplante Abstimmung zu einem Angriffskrieg abzusagen. ( 11.9.2013 )

4. ZUG 12.9.2013

Mr. Putin schreibt einen offenen Brief an Mr. Obama. ( 12.9.2013 ) Die New York Times veröffentlicht diesen Brief nach der Ansprache Mr. Obama an die Nation ( 11.9.2013 )

In seinem Brief an die USA schreibt Putin unter anderem:

" Die Beziehungen zwischen uns haben verschiedene Stadien durchlaufen. Wir waren Gegner während des Kalten Krieges. Aber wir waren auch einmal Verbündete und besiegten die Nazis zusammen. Die universelle internationale Organisation - die Vereinten Nationen - wurde dann gegründet, um so eine Verwüstung niemals mehr geschehen zu lassen.

Niemand will, dass die Vereinten Nationen das gleiche Schicksal wie der Völkerbund erleiden, der an einem Mangel an echter Wirkungsmöglichkeit zusammengebrochen ist. Dies kann passieren, wenn einflussreiche Länder die Vereinten Nationen umgehen und militärische Aktionen ohne Zustimmung des Sicherheitsrates unternehmen.

Syrien ist nicht Zeuge einer Schlacht für die Demokratie, sondern eines bewaffneten Konflikt zwischen Regierung und Opposition in einem multireligiösen Land. Es gibt nur wenige Verfechter der Demokratie in Syrien. Aber es gibt mehr als genug Al-Kaida-Kämpfer und Extremisten aller Couleur die einen Kampf gegen die Regierung führen. Das Aussenministerium der Vereinigten Staaten hat die Al Nusra Front und den Islamischen Staat des Irak und der Levante, die mit der Opposition kämpfen, als terroristische Organisationen bezeichnet "

Den ganzen Brief lesen Sie hier weiter............

5. ZUG 12.9.2013

Die USA reagieren verärgtert auf den Brief von Mr. Putin. Substantiell wenig ertragreich. Eher als PR - Aktion zu sehen:
"Im Gegensatz zu Russland" seien die Vereinigten Staaten ein Land, das sich für demokratische Werte einsetze, ließ Präsident Barack Obama seinen Sprecher Jay Carney ausrichten. "

6. ZUG 12.9.2013

Die USA haben nun zwei Bedingungen an Syrien formuliert:

Erstens: Die syrische Regierung muss einem baldigen Start der internationalen Kontrolle zustimmen, damit Assad den Zugriff auf die Giftgas-Arsenale verliert.

Zweitens: Durch den Abgleich mit US-Geheimdienstinformationen soll beurteilt werden, wie vollständig die Angaben Assads zu den Chemiewaffenarsenalen sind. Er soll über 1000 Tonnen Giftgas an 50 verschiedenen Standorten lagern.

Bemerkung: die "" Bedingungen " wird Russland, bzw Syrien locker erfüllen. Denn die USA haben damit mehr Probleme als Syrien. Siehe meinen Eingangsbeitrag.

SuRay Ashborn, New  York / Tanja Swerka, Moskau / Ben Heldenstein, Tel Aviv

Diese doofen Deutschen......................13.9.2013 / 14:00

mit ihrer " grünen " Technologie.
Da strahlt nix, kein Wasser wird verseucht. Da ist ein Atommeiler doch viel spannender. So hat sich der Tritium Level bei Fukushima innerhalb eines Tages von 64 000 bq/liter auf jetzt 97 000 bq/liter erhöht.

Heissa welche Freude für all die Fischlein im Pazifik. Die freuen sich, wenn das Meer strahlt. Und all die Liebhabercon " Meeresfrüchten " freuen sich, preiswert zu einer, naja etwas höheren Dosis an Tritium zu kommen. Und damit gibt es dann viele strahlende Menschen. Wie immer noch bei den diversen Pilzen, Rehen usw. vorwiegend in Bayern. Ist das nicht schön?Julia Repers, Berlin

Die Vernichtung der Chemiewaffen .................16.9.2013 / 10:00

hat einen Gewinner. Israel. Nachdem nun Syrien seine Chemiewaffenbestände vernichten wird, wird Israel sein Chemiewaffenarsenal weiter auftsocken.

"We won’t accept attempts by the Syrian regime…to compare itself to Israel, a thriving democracy which doesn’t brutally slaughter and gas its own people," said State Department spokeswoman Jennifer Psaki. "

"If Syria gives up its chemical weapons, it will place the Israeli programs high up on the agenda," of the international community, said Henry Sokolski, executive director of the Nonproliferation Policy Education Center, a Washington think tank. "

Der Artikel wurde von der Homepage der Washington Post genommen. Jay Salomom hat seinen Beitrag hier noch einmal veröffentlicht................

Eine sehr seltaame Moral. Eine Demokratie, die über Chemiewaffen verfügt und die USA keine Probleme damit haben, da Israel die Chemiewaffen ja nicht gegen seine Bevölkerung einsetzen wird. Ben Heldenstein, Tel Aviv

Das ist das Problem...................16.9.2013 / 10:00

mit der politischen Weisheit.

Saudi Arabien will bis 4.November 2013 die Zahl der Expat drastisch reduzieren
(Archiv Aktuelles 10.9.2013) . Ohne aber zu bedenken, dass es für die freiwerdenden Stellen keine Saudis gibt.
Das Problem ist jetzt akut geworden. Zum Haj, dem größten Pilgerfest der islamischen Welt, entwickelt sich jetzt ein Chaos. Da das Arbeitsministerum verfügte, dass nur noch saudische Busfahrer eingestellt werden dürfen- die es aber nicht gibt, muss die Regierung jetzt gesichtswahrennd, sich etwas anderes einfallen lassen. Lesen Sie hier weiter...... Bert Regardius, Dubai

Der Sieg hat viele Väter........................16.9.2013 / 10:00

so auch in der Causa Syrien.

Nachdem nun auch Syrien dem Vertrag zur Vernichtung der Chemiewaffen zugestimmt hat, hat sich die These, die WU Annie, Beijing Archiv Politik 29.8.2013 zur Diskussion gestellt hat, auch in der Praxis bewiesen. Ihre These des yin und yang mag für westliche Leser sicherlich nach Esoterik geklungen haben.

Hätte es also, nach Annies Theorie kein Gegengewicht gegeben, hätten zienlich sicher die USA einen Angriffskrieg gegen Syrien gestartet. In der Praxis hat die Theorie also bewiesen, dass es ohne tatsächlich immer ein " yin und yang " geben muss.

Bedenken Sie also bei Ihrer Entscheidung zur Bundestagwahl auch diese Theorie. Siehe dazu auch Archiv Aktuelles 10.9.2013. Madlaina Tschüris, Basel

Der ehemalige Shin Bet - Chef....................16.9.2013 / 10:00

Carmi Gillon, befürchtet, dass bei erfolgreichen Ausgang der Gespräche zwischen Israel und Palestinians, radikale Israelis einen Anschlag auf führende israelische Politiker verüben.

 Er glaubt, dass eine neuer " Yigal Amir " der 1995 in Tel Aviv den israelischen Premierminister Jitzchak Rabin getötet hat, produziert wird.

"These guys will be the next Jewish Underground if the peace process turns into something that involves giving up territories. We should act before they blow up their first church," he said. ". "We can't let the 'price tag' issue disappear from our agenda. The political system and the police are helpless in the face of this very dangerous phenomenon."
Das könnte einen neuen Konflikt im Nahen Osten auslösen. Ben Heldenstein, Tel Aviv

Der Al-Qaeda nahestehenden Rebellen töteten fünf Mitglieder ............16.9.2013 / 10:00

der gemäßigten syrischen Opposition in der Nähe der irakischen Grenze.

Gut, dass es sich bei den Rebellen um Freiheitskämpfer handelt. Hier lesen Sie weiter.........Es wird noch die Zeit kommen, in der es die westlichen Staaten bereuen, die " Freiheitskämpfer untertützt zu haben.

By the way, warum haben sich die USA überhaupt so engagiert in Syrien ? Der Grund ist einfach. Qatar will eine Pipeline über Saudi Arabien nach Syrien legen. Da aber Russland eine starke Marinepräsenz im syrischen Hafen Tartus hat, will Qatar nicht das Risiko eingehen, eine Pipeline, die unter russischer
" Aufsicht " steht betreiben.


Ben Heldenstein, Tel Aviv

Sie beziehen Ihr Informationen ...................16.9.2013 / 14:00

aus den " Qualitätsmedien ".
Und Sie vertrauen auf die Richtigkeit der Informationen? Dann clicken Sie hier nicht weiter - und träumen weiter. Die kritischen Leser lesen hier weiter......... Madlaina Tschüris, Basel

Die Frage........................17.9.2013 / 15:00

wer in Syrien wann Chemiewaffen abgeschossen hat, wird die Welt noch ein bißchen beschäftigen. 

Nach dem UNO - Bericht, wonach in Leichen Sarin gefunden wurde, ist die Frage nach der Verwendung von Giftgas zwar ( teilweise ) geklärt. Wer diese Chemiewaffen benutzt hat, ist völlig unklar.

Aber, unsere schweizer Kollegen haben einen Hinweis. Und der ist zumindest nicht ausser Acht zu lassen. Wie das " Schweiz Magazin " , nun mitteilte, erzählte die italienische Geisel Domenico Quirico, der von den Rebellen fünf Monate in Geiselhaft gehalten wurde, ein nicht uninteressantes Detail.

Danach habe er ein Gespräch der Rebellen, durch die halboffene Tür mitbekommen. Diese führten via SKYPE ein Gespräch, aus dem hervorging, dass die Rebellen die Chemiewaffen einsetzten. Das Ziel war, die westliche Welt zum Eingreifen in Syrien zu bewegen.

Die Aussagen machte Domenico Quirico einige Aussagen vor einem römischen Richter.

Da Microsoft als Inhaber von Skype, alle Gespräche aufzeichnet, dürfte es also kein Problem sein, diese Aussage zu überprüfen. Aber vielleicht ist das nicht erwünscht. Lesen Sie hier weiter........Madlaina Tschüris, Basel

Der Amokläufer von Washington.................. 18.9.2013 / 18:00

erzählte in seinem Hotel vor seinem Amoklauf, dass er verfolgt würde und dass er mit einer Mikrowelle bestrahlt würde.
Der 34jährige arbeitete als Informatiker bei einer Computerfirmam die sich mit der Abwehr von  Hackern beschäftigt. ( Ob die Company für die NSA arbeitet ist nicht bekannt ) . Lesen Sie hier weiter...... SuRay Ashborn, New  York

Das Parlament soll nicht bestimmen dürfen..................... 19.9.2013 / 11:00

was der Wirtschaft erlaubt ist.
Das ist der Tenor des Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU. Auch wenn es anstrengend sein sollte, Sie sollten sich mehr für die derzeit laufenden Verhandlungen sehr wohl interessieren. Spätestens dann, wenn auch Ihre Wasser privatisiert werden wird merken Sie die Auswirkungen sehr direkt.
Nicht nur deshalb sollen die Verhandlungen geheim und ungestört von der Öffentlichkeit, geführt werden. Lesen Sie hier weiter und bleiben Sie mißtrauisch........ Sigrid Wafner, Berlin

Eine Korrespondentin berichtet direkt aus Damaskus..........20.9.2013 / 14:00

und analysiert die Situation der USA im Konflikt mit Syrien. Der Bericht ist allein schon deshalb interessant, weil es sich um eine Einschätzung handelt die direkt vor Ort entstanden ist. Hier lesen Sie weiter.......
Ben Heldenstein, Tel Aviv

Der amerikanische Kindergarten....................20.9.2013 / 14:00

hat wieder ein neues Spielzeug.
Die USA haben nach Angaben der venezolanischen Regierung Präsident Nicolás Maduro die Überflugrechte über Puerto Rico für eine geplante China-Reise verweigert. Jungs spielt doch draussen weiter. Und Sie lesen hier weiter...........Martha Snowfield, Los Angeles

Die USA machen es einem schon schwer..................20.9.2013 / 15:00

In den USA wurde vor ein paar Tagen die Miss America gewählt. Ein hübsches Mädel. Und ausserdem auch noch eine waschechte New Yorkerin.


Ein Handicap hat sie: Sie stammt voin indischen Eltern. und ist knusprig braun. Und die Reaktion meiner Landsleute sieht so aus:

And the Arab wins Miss America. Classic.
How the fuck does a foreigner win miss America? She is a Arab!
( Ok, meine Landsleute haben ja schon ein Problem mit der eigenen Geografie )

this is America. not India
9/11 was 4 days ago and she gets miss America?

Den Rest der " Begeisterung " lesen Sie hier weiter........Shame on you.SuRay Ashborn, New  York

Nicht nur in Europa ist die Stimmung angespannt.................23.9.2013 / 10:00

auch bei uns in den USA brodelt es ganz fürchterlich.

Die Trucker haben für den 11.10.12013 - 13.10.2013 zum landesweiten Streik gegen die Korruption in den USA aufgerufen. Innerhalb von ein paar Tagen haben bereits 53 000 Besucher der Facebook - Site ein " like " hinterlassen. Das erstaunliche an denm geplanten Streik ist, dass die Vereinigung der Trucker (Gewerkschaft ) diesen Aktion nicht untertsützt
"We're not a sponsor or a supporter, and we certainly don't condone it "

Ausserden haben die Trucker, die ja in den USA den Status der modernen Cowboys haben, diese Slogans herausgegeben:

"Truck drivers will not haul freight! Workers will call in sick!
Consumers will not buy or sell anything on this date! Stay home! Buy nothing!"

Sollten die Trucker ihren Streik tatsächlich durchführen, es gibt ja noch den Patriot Act der dies verbieten würde, würde Amerika zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte einen landesweiten Streik erleben. Spannend. SuRay Ashborn, New  York

In Kenia hat eine Rebellengruppe aus Somalia...............23.9.2013 / 10:00

bisher mehr als 150 Menschen in einer Einkaufsmall getötet. In den Medien wird behauptet, dass die Rebellengruppe Rache an Kenia nehme, weil Kenia in Somalia gegen die Jidhaisten Krieg führe. Dies ist nur die halbe Wahrheit. In Somalia kämpfen inzwischen auch die USA kräftig mit. Nicht so wirklich überraschend für unsere Leser. Bereits hier

Archiv Aktuelles 2.6.2013
Archiv Politik 3.8.2013

haben wir auf den neuen Brennpunkt Somalis hingewiesen. Nach Syrien wird jetzt Afrika in einen neuen Konflikt gestürzt. Keine beruhigenden Aussichten. Ben Heldenstein, Tel Aviv

Die tapferen Rebellen in Syrien.....................24.9.2013 / 11:00

die ja nur für Demokratie und Menschenrechte, für Glaubensfreiheit und gegen die Unterdrückung durch Assad kämpfen. Hm.

Am 9. September 2013 marschierten die Rebellen in die von Christen bewohnte Stadt Maaloula ein. Mehr als 5 000 Einwohnerflohen vor den Rebellen. Am 19. September 2013 befreite die Regierungsarmee Maaloula von den Rebellen. Lesen Sie hier weiter.........Ben Heldenstein, Tel Aviv

Das nennt man Gleichberechtigung..................24.9.2013 / 11:00

wenn Mädels an die Front gehen um dort "sex jihad " zu betreiben.

Einige tunesische Frauen gingen nach Syrien, um dort die "Kämpfer der Revolution " mit Sex für den Kampf zu motivieren. Hm.

Ist das der Grund dafür, dass die Rebellen in den letzten Wochen sich immer mehr zurückziehen mussten? Staunen Sie hier weiter............Ben Heldenstein, Tel Aviv

Eine kleine Einführung in das Netzwerk...............24.9.2013 / 17:00

von Terroristen.

In Kenia hat die somalische Terrorgruppe al-Shabab in einem Einkaufscenter einige hundert Geiseln genommen und viele davon erschossen. Wer ist al-Shabab ?

Der volle Name ist Harakat al-Shabab al-Mujahideen, übersetzt The Movement of Jihadi Youth. Gegründet wurde die Gruppe 2006, die zunächst, ausserhalb der Islamic Courts Union stand. Die Islamic Courts Union kontrolliert inzwischen den größten Teil von Somalia.

Harakat al-Shabab al-Mujahideen hat sich inzwischen auch in Ethiopia, Kenya und Uganda etbaliert, aus der sie auch bisher mehr als 9 000 Kämpfer rekrutiert hat. Ihr Anführer, Ahmed Abdi Godane, managt die Gruppe. Seine Widersacher hat er inzwischen alle beseitigt. Die Gruppe operiert inzwischen inder Sahelzone und in der Sahara. Die meisten Mitglieder werdn inzwischen von al-qaida unterstützt, die ja bereits in Mali, Algerien, Libyen und Tunisien etabliert ist.

Auch in Nigeria ist eine Rebellengruppe aktiv. Die Boko Haram. Ihr Ziel ist, den Islam in der Region von Nord - Nigeria zu etablieren.
Sie sehen, es wird weiter unruhig in Afrika bleiben. .Ben Heldenstein, Tel Aviv

Not macht erfinderisch...............25.9.2013 / 14:00

oder schweisst zusammen.

Der türkische Aussenminister und sein griechischer Kollege beraten am Rand der UN - Vollversammlung über einen ersten Schritt zur Lösung des Problems mit Cypern. So soll jetzt schnellstmöglich ein Abkomen geschlossen werden das es den cypriotischen Griechen und Türken erlaubt, beide Landesteile zu besuchen.
Na bitte geht doch. Nikolétta Laskari, Athen

Für die Fans von " fracking ".................26.9.2013 / 11:00

ist es besser diese Meldung nicht zu lesen.
Für die Gegner hingegen interessant, was alles auf sie zukommt, wenn demnächst die Parteien im Bundestag ein Gesetz zu " fracking " verabschieden werden. Hier lesen Sie weiter..........
Katharina Schwert, Vienna

Wahlen sind immer eine große Versuchung..................26.9.2013 / 18:00

für Manipulation. Warum sollte das in Deutschland anders sein?

Russlands Experten weisen darauf hin, dass die Wahl in Deutschland den Wahlstandards des Europarates und der OSZE nicht voll und ganz entspricht. Nach Auffassung von Politologen bedarf die Wahlgesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland einer ernst zu nehmenden Vervollständigung.

So titelt der SPON: Pannen in Essen: Deutschlands knappster Wahlkreis wird neu ausgezählt
oder die DWD : Von Bochum bis Waltrop: Eklatante Fehler bei der Stimmen-Zählung

auch dieser Blogger beschäftig sich mit einigen eklatanten Wahlfehlern.

Selbst die CDU, die ja nun erheblich an Stimmen zugenommen hat und damit keinen Grund hätte, stellt fest, dass die Stimmen von 100 000 Briefwählern verschwunden sind. Vor der Auszählung!
Vielleicht hat sie der Wuff von Tanja gefressen?

Auch die Afd stellt bei einer Wahlbeobachtung fest, dass 16 Zweitstimmen für die AfD unter den Tisch gefallen sind.

Erstaunlich dabei ist, dass die Printmedien , im Moment noch, sehr zurückhaltend über gravierende Wahlfehler sind. Deutschland eine Banenrepublik? Julia Repers, Berlin

Fünfzehn Mitglieder der...................................... 27.9.2013 / 14:00

der griechischen Vereinigung von Rerservisten der Special Forces (KEED) wollen die Regierung nach Hause schicken. Für Samsatg, den 28.8.2013 rufen sie zu einer Großkundgebung vor dem griechischen Parlament auf. Zu ihren Forderunge gehört unter anderem:

-immediate resignation of the government
-resignation of the president
-national unity government under the President of Supreme Court and personalities of renowned principles but outside the political scene as well as counselors of the Academy of Athens.
-suspension of the austerity loan agreement

Mal sehen wieviel morgen zum Syntagma Platz kommen. Allerdings haben eine Menge Griechen auf Twitter bereits kundgetan, dass sie am Samstag etwas besseres vorhätten. Heiraten, zum Friseur zu gehen, Cocktailpartys, outdoor Aktivitäten, im Supermarkt einkaufen oder Abendessen mit den Verwandten. Wird also nichts mit der großen Demo.

Sollte sich das Ganze allerdings tatsächlich zu einem Putsch entwickeln, kein Problem. Die us-amerikanische und englische Navy kreuzt ja noch im östlichen Mitteleer und könnte die Lage in Griechenland schnell unter Kontrolle bringen. Lesen Sie hier weiter..........Nikolétta Laskari, Athen

All jene, die mit großem Vertrauen.................27.9.2013 / 18:00

in die diversen Geheimdienste ausgestattet sind und deshalb auch nichts gegen die Totalüberwachung der NSA, CIA, Mossad, BND und all den anderen Sicherheitscompanys haben, kommt jetzt eine herbe Enttäuschung auf sie zu.

Obwohl sich sowohl Israels Geheimdienst und die CIA nach dem Einmarsch von Kenia in Somalia in Kenia etabliert haben, hatten die beiden Geheimdienste ( Mossad / CIA ) keine Ahnung von irgendwelchen Vorbereitungen für den Anschlag auf die City-Mall in Nairobi.

Zitat:

" They had no answers for questions about another US intelligence failure to pick up word of yet another Al Qaeda attack on the way in Africa, just a year after US Ambassador Chris Stevens and four of his staff, all special US agents, were caught unready and murdered in the Libyan town of Benghazi. " Alles wird gut. Hier lesen Sie weiter........ Ben Heldenstein, Tel Aviv