Wirtschaft Juli 2013

Nachdem ja die großen Textilketten.................1.7.2013 / 10:30

bereits alte Ware in " Zahlung " nehmen ( siehe Archiv Wirtschaft 7.12.2012 ) bieten nun dieses Geschäftsmodell auch die chinesischen Möbelhersteller an.
Der Kunde erhält 10 % auf die neue Ware, wenn er die gebrauchte Ware zurückbringt.
WU Annie, Beijing

Auf die Gefahr für die Arbeitsplätze .................... 1.7.2013 / 10:30

durch Industrieroboter haben wir ja schon hingewiesen. ( Archiv Wirtschaft 12.12.2012 und folgende)

Damals haben wir die auf Entwicklung bei Foxconnn aufmerksam gemacht. Foxconn produziert im Auftrag vieler Handyhersteller. Das Wallstreet Journal hat damals ja behauptet, dass Foxconn keine weiteren Industrieroboter in der Porduktion einsetzen will. Bullshit.

Jetzt gibt Foxconn bekannt, dass es zu den bereits 20 000 installierten Industrierobotern, weitere Millionen von Industrierobotern installieren wird.

BMW hat in 2012 eine Bestellung über 2 400 Industrieroboter mit einem Auftragswert im mittleren zweistelligen Millionbereich in Auftrag gegeben. Die Auslieferung wird 2013 erfolgen.

Seltsam, dass sich weder Gewerkschaften noch Oppositionpolitiker in Deutschland für dieses brandheiße Thema interessieren. Denn eines ist klar, in fünf Jahren werden in vielen Produtionsstellen in Deutschland Industrieroboter die Arbeit der bis jetzt angestellten Mitarbeiter übernehmen. Und damit die Zahlen der Arbeitslosen weiter steigen.
Mark Reipens, Singapore

Ob die Sparauflagen ....................1.7.2013 / 14:00

die Deutschland den anderen EU - Ländern mit Gewalt verabreicht so eine gute Idee war?
Der Manufacturing PMI fiel im Juni 2013 auf 48,6 Punkte, gegenüber dem Mai von 49,4 Punkten.

Nicht so wirklich verwunderlich. Deutschlands Industrie lebt vom Export. Wenn aber die halbe EU spart, trifft es Deutschland am Härtesten.Mark Reipens, Singapore

In dieser Woche kommen wieder einige Zahlen......................8.7.2013 / 11:30

aus den USA:

Consumer Credit (Monday)
Initial Jobless Claims (Thursday)
Producer Price Index (Friday)
University Of Michigan Consumer Confidence (Friday)

Und Alcoa beginnt mit dem Bericht zum 2. Quartal 2013 nach Schluss der Börse. Mark Reipens, Singapore

Vom Winde verweht..........................8.7.2013 / 13:00

ist die Mär, vom überschuldeten Staat.
Von den unendlichen Ansprüchen der Bürger. Und selbst die nun wahrlich nicht sozialistsche Zeitung FAZ benützt ein böses Wort. Bankenkrise:

Zitat:
"Die Banken haben die Schulden ins Unerträgliche getrieben und die Haftung an andere delegiert. Sobald es kracht, muss der Steuerzahler ran. Die Rettung des Finanzsektors hat die Staatsschulden in schwindelnde Höhen gejagt. Bis zum heutigen Tag werden die Banken still schweigend subventioniert "
Wow. Lesen Sie hier weiter......
..Maria Stephanie Gonzales, Madrid

Wahrscheinlich haben viele...................10.7.2013 / 13:00

" Sheeples " einiges Geld im Laufe der Zeit verloren, wenn sie den Gurus des " Oil Peaks ", also dem Erreichen des Gipfels der Ölproduktion geglaubt haben.

Und das waren eine Menge Leute. Eine der Seiten im Netz, die die Nachricht des Oilpeaks seit acht Jahren lustvoll verbreitet und genügend Gläubige gefunden hatte, stellt jetzt ihren Betrieb ein. Leider kämpfte die Seite ja vergeblich darum, zu erklären warum es einen Peak geben sollte - und jagte damit sicher eine Menge Gläubige in Öl.
Der wahre Grund für diese, und andere Seiten, ist schlicht, dass damit dem " fracking " ein guter Boden bereitet werden sollte. Denn weniger Ölförderung = mehr fracking.
Bert Regardius, Dubai

Um ein bisschen Einblick .......................10.7.2013 / 13:30

in den Wirtschaftskrieg, der gerade tobt, zu bekommen besuchen Sie heute mal diese Seite.

Nach dem Studium der Headlines können Sie nur noch ein Fazit ziehen: China ist kaputt, pleite insolvent. Die USA haben alle Gründe in ihrer daniederliegenden Wirtschaft, ihren größten Konkurrenten "niederzuschreiben ". Mark Reipens, Singapore

Gar nicht so schlechte Zahlen................11.7.2013 / 14:00

aus den USA.
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 360.000 nach 343.000 in der Vorwoche. (w/w)
Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,977 Mio. nach 2,933 Mio in der Vorwoche.

Damit ist die Gefahr wieder erheblich geringer, dass Ben die Zügel anzieht und weniger Geld auf den Markt schmeisst. Lisa Feld, London

Schlechte Nachrichten für Weltuntergangspropheten..................15.7.2013 / 9:30

die angesichts der Schulden der USA den Zusammenbruch " prophezeien ".

Laut dem Monthly Treasury Statement des US-Finanzministeriums, dies ist der monatliche Bericht zum US-Bundeshaushalt (Federal Budget), erzielte der Bundeshaushalt im Juni 2013 ein Haushaltsüberschuss von +116,501 Mrd. Dollar.

Kumuliert im 1. Halbjahr 2013 sank das Defizit um -62,8% zum Vorjahreshalbjahr, auf -216,527 Mrd. Dollar, nach -582,513 Mrd. Dollar im Vorjahreshalbjahr und nach -753,795 Mrd. Dollar im bisherigen Rekorddefizithalbjahr 2009. Ok, natürlich sind die Zahlen gefaked. Denn die " Muschelwerfer " können sich nicht irren. Lisa Feld, London

Wenn Sie im Supermarkt italienische Tomaten .....................15.7.2013 / 9:00

in der Dose kaufen, dann ist die Dose garantiert aus Italien. Bei den Tomaten sieht es anders aus. 

Hier mal eine Liste von Unternehmen die angeben, dass sie auf chinesische Zutaten verzichten Und welche Unternehmen gar nicht auf die Frage, ob sie chinesische Zutaten in ihren Lebensmittel verwenden, geantwortet haben. Guten Appetit. Julia Repers, Berlin

Diese Woche kommen wieder eine Menge Zahlen...............15.7.2013 / 10:00

aus den USA.

Retail Sales (Monday)
Empire Manufacturing (Monday) and Philly Fed (Thursday)
Consumer Price Index (Tuesday)
Industrial Production (Tuesday)
NAHB Housing Market Index (Tuesday)
Housing Starts (Wednesday)
Beige Book (Wednesday)
Initial Jobless Claims (Thursday)

Ausserdem berichten diese Woche die Schwergewichte aus dem Bankensektor übder das abgelaufenen 2.Quartal 2013. Lisa Feld, London

Auf die schleichende Gefahr......................15.7.2013 / 14:00

für Arbeitsplätze und deren radikalen Auswirkungen der Industrieroboter weisen wir ja schon seit einiger Zeit hin.

Archiv Wirtschaft 12.12.2012
Archiv Wirtschaft 1.7.2013

Aber nicht nur in der Industrie werden zunehmend Arbeitskräfte durch Industrieroboter ersetzt.

Auch in der Landwirtschaft, dem klassischen Segment für Beschäftigte mit geringer Ausbildung, werden nun immer mehr Robotert für die Ernte eingesetzt. Die Blue River Technology Company entwickelt Roboter, die bereits im Einsatz zur Ernte von Salat eingesetzt werden. Und dies mit großen Erfolg.

Denn eine Maschine ersetzt bereits jetzt 24 Arbeiter. Ein Thema, bei dem es erstaunt, dass es keinen Politiker und Gewerkschaftler interessiert. Andererseits für Sie als Anleger........... Mark Reipens, Singapore

Die ausländischen Investitionen in China...............17.7.2013 / 13:00

steigen in diesem Jahr ( 2013 ) schneller als in den letzten zwei Jahren.
So stiegen die ausländischen Investitionen in China im YtY - Vergleich um 20,1 % .

Die USA investierten 12, 3% mehr ( YtY) und Europas Investitionen stiegen um 14,7 %.
Dafür, dass es China wirtschaftlich so schlecht geht, schmeissen die Ausländer aber ganz schön viel Geld in den Markt.
WU Annie, Beijing

Die Deutschen sind in Kauflaune.......................17.7.2013 / 14:00

und deshalb gehen Einzelhandlsunternehmen reihenweise pleite.

Praktiker, Schlecker und Hertie sind pleite. Karstadt hat ziemliche Probleme. Oooops.

Vielleicht sollten die " Volkswirtschaftler " doch mal ohne ideologische Brille das Handelsregister zur Kenntnis nehmen. Hier stehen sie alle, die " erfolgreichen " Einzelhändler " die vom Kaufrausch der Deutschen so überrannt wurden.

Mit uns wundert sich dieser Blogger über den medialen Hype ob des Kaufrausches der Deutschen. Staunen Sie hier weiter und lassen sich nicht manipulieren.......Sigrid Wafner, Berlin

Die EU - Kommission will die  Gebühren..................17.7.2013 / 18:00

sowohl bei Credit Card als auch bei Debt- Card auf maximal 0,2 % bzw. 0,3 % des Einkaufs begrenzen.

Einzelhändler die Credit Card akzeptieren, in den USA werden diese zunehmend weniger, müssen heute zwischen 2% - 5 % des Einkaufswertes als fee an die CC - Companys abführen. 

Dies will nun die EU erheblich einschränken. Spannend wird es, wie stark die Lobby der CC - Companys sein wird, um dies zu verhindern.

Die Stellungnahme von American Express ist interessant:

"The publication of formal proposals by the Commission will mark the start of a lengthy legislative process and review period. We expect these proposals to prompt extensive debate among many market participants.”…
TRANSLATION: “We will be lobbying against this and any efforts to protect our fee structure, and we plan to tie up the outcome for as long as possible.”

Mark Reipens, Singapore

Sieht so aus.......................18.7.2013 / 14:00

als würde sich der amerikanische Hausmarkt erholen.


Zum Vergrößern clicken Sie bitte auf das Bild.

In der ersten Häfte des Jahres 2013 waren nur noch 801 359 Einheiten unter Zwangsvollstreckung. Das sind 19 % weniger als in den letzten sechs Monaten. Und 23 % niedriger als im Vergkleichszeitraum 2012. Bert Regardius, Dubai

Eines der wichtistgen und gefährlichsten Abkommen...................19.7.2013 / 9:30

ist fast völlig aus den Medien verschwunden.
Es geht um das  Freihandelsabkommen zwischen den USA und Europa. Die Vorboten dieses Abkommens machen sich ja inzischen schon bemerkbar. Die Firma Monsanto, größter Hersteller von Gen-Pflanzen hat sechs Sorten seines Gen-Pflanzenguts vom europäischen Markt genommen. Die SZ titelt:

"Monsanto will Image durch taktischen Rückzug verbessern"

"Fest steht: die Weichen für die Zukunft der Gentechnik in Europa werden bei den Verhandlungen für das Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU gestellt. Wie viele neue Anträge auf Gentech-Pflanzen Monsanto zurückzieht, spielt da kaum eine Rolle. Das Abkommen könnte sich als eigentlicher Türöffner für Monsanto und die umstrittene Technologie in Europa erweisen. "

Und genau das ist der Punkt. Monsanto kann schlicht abwarten, bis die doofen Europäer die Transatlantic Trade and Investment Partnership, (TTIP) mit den USA abschließen. Dann kann es beruhigt und ganz offiziell Gen - Pflanzén in Europa einführen.

Ein anderes Besipiel für die Gefährlichkeit des TTIP ist der " Beschluss " der eruopäischen Kommission, auf die Privatisierung des Trinwassers zu verzichten. Aber nur für den Moment.

Denn das TTIP öffnet in Zukunft den europäischen Markt für so ziemlich alle Schweinereien, von denen Neoliberale nicht mal mehr zu träumen gewagt hatten.

So schreibt die IHK Bayern in einer Stellungnahme:

" Die Verhandlungen dürfen ferner nicht zu früh von wirtschaftsfremden Themen, wie z. B. von sozialen und ökologischen Belangen sowie vom Verbraucherschutz, überlagert werden. "
"Marktzugang: Vollständiger Abbau der Zölle, Öffnung der Dienstleistungsmärkte, Gewährleistung des höchsten Liberalisierung.- und Investitionsschutzniveaus, Öffnung des öffentlichen Beschaffungswesens

Deutlicher kann man wohl kaum sagen, worauf es beim TTIP geht.

Sarah Wagenknecht hat ihre Meinung zum TTIP hier skizziert........

Und der Wähler? Döst in der Sommerhitze vor sich hin - und es ist ihm völlig egal. Bis er sehr schnell am eigenen Leib die Auswirkungen spürt. Und dann sind die Politiker schuld, die er gewählt hat. Es waren schon immer die dümmstenSchafe, die sich ihre Metzger selbst gewählt haben. Sigrid Wafner, Berlin

Respekt Germany........................24.7.2013 / 11:00

für diese Zahlen:


Aber auch Frankreich sieht gut aus:


Mark Reipens, Singapore

China will sich mehr auf die Steigerung ..................25.7.2013 / 11:00

des Inlandskonsum konzentrieren.

Und der Aufschrei der neoliberalen Medien ist groß. Wieso eigentlich? Was soll dagegen sprechen, wenn sich ein Land zukünftig mehr darum kümmert, dass seine Bürger mehr konsumieren können. Natürlich werden die Löhne insgesamt steigen. 

Und genau das ist die Furcht der internationalen Konzerne. Das Modell, China als verlängerte Werkbank der Industreinationen, hat mit Sicherheit ausgedient. Und damit auch die exorbitanten Gewinnspannen der Konzerne, die bisher billig in China produzieren konnten.

Aktuell will China nun die VAT ( vergleichbar mit der deutschen Mehrwertsteuer ) für alle Kleinunter - nehmen, deren Umsatz weniger als 20 000 Yuan ( US $ 3 226 ) montalich beträgt, streichen. Die Regelung gilt ab 1. August 2013.
Das wird dazu beitragen, den Inlandskonsum weiter anzukurbeln. Betroffen davon sind sechs Millionen Kleinunternehmen und das Einkommen von mehr als 10 Millionen Menschen.

Ausserdem wird China in den nächsten zwei Jahren 1,5 Trillionen Yuan in das Eisenbahnnetz investieren. Bis 2020 werden mehr als 123 000 km neue Schienen verlegt. Wo also ist das Problem? WU Annie, Beijing

China eröffnet die erste Güterbahnstrecke.....................25.7.2013 / 11:00

von China nach Hamburg.

Der Zug wird in 18 Tagen die 10 214 km lange Strecke bewältigen. Mit der neuen Bahnverbindung werden 80 % der Kosten gegenüber dem Transport mit dem Schiff eingespart. Die Kosten gegenüber dem Transport mit LKW liegen um 489 US $ niedriger pro Gütereinheit.


Die Route nach Deutschland führt via Kazakhstan, Russia, Belarus and Poland.
Zhengzhou International Inland Port Development Co Ltd ist verantwortlich für die gesamte Koordination der ausländischen Eisenbahnpartner. Der größte Partner ist DB Schenker, die Logistikfirma der Deutschen  Bahn. Sie betreut den gesamten Transfer durch die Partnerländer und leistet den technischen Service ausserhalb Chinas.
Mark Reipens, Singapore

Gemischte Zahlen aus den USA.....................25.7.2013 / 14:00

könnten Ben Bernanke dazu verleiten, sein Aufkaufprogramm bei Staatsanleihen doch rapide zu kürzen:

USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni +4,2% nach +3,7% im Vormonat (m/m)
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 343.000 nach 334.000 in der Vorwoche. (w/w)
Bert Regardius, Dubai

Der steigende Kurs des Euros vs US $................29.7.2013 / 13:00

passt ganz gut zu den Verhandlungen über das Freihandelsabkommen.
Aktueller Kurs Euro vs US $ 1, 3274

Ein kleiner Schuss vor den Bug der Europäer stärkt, neben den Infos, die die NSA über Europas Politiker gesammelt hat, die Verhandlung doch gleich viel leichter - für die USA. Bert Regardius, Dubai

Eine schöne Zusammenfasung zur " Staatsschuldenkrise "..............29.7.2013 / 13:00

hat die " Zeit " zusammengefasst.
Lesen Sie hier weiter und viel Freude mit den neuen Erkenntnissen......

Das Fazit, das Sie aus diesem Beitrag ziehen können ist einfach: Vergessen Sie einfach alle
" Prognosen " der " Muschelwerfer " (© by Lisa) . Und schalten Sie einfach nur Ihren gesunden Hausverstand ein. Mark Reipens, Singapore

Über das unsägliche Leistungsschutzrecht...............29.7.2013 / 13:00

haben sich ja schon viele Blogger im Netz geäussert.

Wir haben in unserem Beitrag Archiv Internet 22.6.2013 darauf hingewiesen, dass die Intelligenz in Verlegerkreisen eine eher seltene Perle ist.

Google hat allen Verlegern bis zum 1.August 2013 Zeit gegeben, sich zu entscheiden, ob sie weiter bei Google " indiziert " werden wollen oder ob sie auf das LSR bestehen. Das sieht ja vor, dass, unter anderem, Google für die Tatsache, dass es weiter ein paar Sätze aus den Artikeln der diversen Printmedien zitiert, bezahlen soll.

Der Springer- Verlag, der sich im Moment als Verlag verabschiedet und, nach dem Besuch des Chefredakteurs Kai Diekmann in Silicon Valley, als Internetkonzern strukturieren will, hat nun darauf verzichtet, das LSR in Anspruch zu nehmen.

Und will damit weiter bei Google erscheinen. Kostenlos für Google.

Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand sah voraus, dass es der Tod vieler Printmedien wäre, wenn Google in Zukunft auf die " Snippets " der Zeitungen verzichten würde. Und damit auch die Zeitungen aus dem Index schmeisst. Denn clicks sind nun mal die entscheidende Währung für eine Seite.

Im übrigen wird Friede Springer noch mal ganz fürchterlich bereuen, dass sie dem Drängen ihres Vorstandsvorsitzenden, Matthias Döpfner, nachgegeben hat und einige Säulen des Verlages verkauft hat.

Wenn die Jungs bei Springer nicht mal in der Lage waren, vorauszusehen, dass Google nicht von den Verlagen ahängig ist, sondern umgekehrt, dann sehe ich dunkelschwarz für die Zukunft des künftigen " Internetkonzerns " Springer. Denn wesentliches über das Wesen des Internets hat Kai Dieckmann nicht so wirklich gelernt. Sigrigd Wafner, Berlin
Abzuwarten ist jetzt, wie lange Die "BILD " noch ihre Paywall aufrecht erhalten kann. Sollte in den nächsten Wochen die Paywall bei " BILD " wieder fallen, müsste spätestens dann Frau Springer durchgreifen. Denn sonst hat sie ein Problem. Sigrigd Wafner, Berlin

Aus der Geschichte nichts gelernt........................30.7.2013 / 13:00

hat President Obama.

Trotz eines ziemliche hohen Staatsdefizit, das auch auf die diversen Kriege ( Irak, Afghanistan ) herrührt, will Mr. President jetzt die Unternehmenssteuer senken.

So soll die Körperschaftssteuer von derzeit 35 % auf 28 % abgesenkt werden. Produzenten sollen eine pauschale Steuer von 25 % bezahlen. Die Idee ist dabie, dass er glaubt, dass er damit Unternehmen bewegen kann, aus den " Tax haven " in die USA umzuziehen.
Ausserdem will er eine Mindeststeuer auf ausländische Gewinne von US - Unternehmen einführen. Na dann viel Erfolg, Mr President.
Martha Snowfield, Los Angeles

Ein Aufschrei hallt durch das Netz.....................31.7.2013 / 11:00

denn AMAZON sperrt Kundenaccounts.

AMAZON hat nun endlich die Konsequemnz aus der immer größere werdenen Zahl von Rücksendungen gezogen. Und sperrt alle Accounts die ein bestimmtes Maß ( das aber nicht veröffentlicht wird ) an Rücksendung überschreiten.

Zitat aus einer Mail:

" Wir bitten um Verständnis, dass wir aufgrund der wiederholten Überschreitung der haushaltsüblichen Anzahl an Retouren in Ihrem Kundenkonto keine weiteren Bestellungen von Ihnen entgegennehmen können. Ich darf Ihnen versichern, dass wir eine Sperrung nicht ohne gründliche Prüfung des Gebrauchs der Rücksendemöglichkeit vornehmen. Unsere Entscheidung, Ihr Konto zu schließen, ist daher endgültig. Bitte öffnen Sie keine neuen Kundenkonten. " Hier lesen Sie weiter........

Sehr vernünftig. Ich mag AMAZON nicht, aber ich finde es eine Unverschämtheit von Kunden, sich x-mal Waren zusenden zu lasssen und sie mit schöner Regelmäßigkeit zurückzschicken. Mal sehen, wann nun die anderen online - stores nachziehen werden. Sigrid Wafner, Berlin