Finanzen April 2014
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Sieht so aus.................31.3.2014 / 11:00
als würde es eine natürliche Auslese im Financebusiness geben.
Nachdem sich ( bisher ) acht Mitarbeiter von Banken, Hedgefunds usw. in den USA entschlossen haben, per Suicid aus dem Job auszusteigen, hat sich nun ein zweiter Manager der Swiss Re ins Jenseits verabschiedet. Diesmal handelt es sich angeblich um den Sicherheitschef der Swiss Re. Der Grund für den Selbstmord ist die angebliche Entlassung. Madlaina Tschüris, Basel
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Heute wird ein ruhiger Börsentag................31.3.2014 / 13:00
denn die neuen Vorsitzende der FED hält um 15:00 eine Rede. Große geldpolitische Veränderungen sind zwar nicht zu erwarten. Aber Mrs. Yellen ist noch zu neu im Job, um sie richtig einzuschätzen.
Am Donnerstag wird dann Mr. Draghi von der ECB sein Statement abgeben. Hier könnte es sein, dass irgendeine geldpolitische Maßnahme ( Aufkauf von Staatsanleihen, Senkung des Zinssatzes für overnight position der Banken) kommt. Wait and see. Sandra Berg London
Update: 31.3.2014 / 17:00
Sorry für die falsche Zeitangabe. Und das sind die wichtigsten Aussagen von Janet Yellen:
YELLEN SEES `CONSIDERABLE SLACK' IN ECONOMY, LABOR MARKET
Na das ist jetzt keine so sensationelle Erkenntnis. Aaaaber es hört sich nach weiteren Interventionen am Markt an. Und das ist gut so.
YELLEN SAYS QE TAPER DOESN'T MEAN REDUCED STIMULUS COMMITMENT
Auch das ist nicht so neu. Allerdings interpretieren wir das so, dass die FED etwas weniger agressiv das tapering fortsetzt.
Hm YELLEN SAYS ECONOMY, JOB MARKET `ARE NOT BACK TO NORMAL HEALTH'
Das ist mal eine klare Ansage, Damit lässt Janet durchblicken, dass die FED weiter im Markt aktiv bleibt.
YELLEN SAYS FED SHORT OF REACHING EMPLOYMENT, INFLATION GOALS
Na klar, wer will keine Inflation ?
YELLEN SAYS POST-CRISIS LABOR MARKET STRENGTHENED CONSIDERABLY
Hm, dass nach der " Krise " der Arbeitsmarkt gestärkt werde, erstaunt auch nicht so besonders. Hier ist allerdings Interpretationsspielraum. Meint Janet jetzt, dass der Arbeitsmarkt bereits das schlimmste hinter sich hat, oder hofft sie hier auf die Zkunft.
YELLEN SAYS FED TAKES ITS 2% INFLATION GOAL `VERY SERIOUSLY' (! A.L.)
Naja, träumen darf man ja noch?
YELLEN SAYS DECLINE IN JOBLESS `GRADUAL BUT REMARKABLY STEADY'
Ok, dass die Arbeitslosenzahlen zurückgehen, langsam aber sicher, ist sicherlich eine Frage des Standpunktes.
YELLEN SAYS ECONOMY NEEDS EXTRAORDINARY SUPPORT FOR `SOME TIME'
Und das ist der entscheindende Punkt. Damit dürften die Aktienindices weiter steigen. Perfekt
Sandra Berg London
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Klammheimliche Freude überkommt mich..................1.4.2014 / 10:00
wenn ich die Pläne der deutschen Bundesregierung zu den privaten Lebensversicherungen lese.
Die Eigner dieser LV sollen schlicht die Versicherungsunternehmen mit ihren Beiträgen ein bisschen reicher machen. Sie werden bei ihrer LV auf die sogenannte " Bewertungsreserve ", die den Versicherten in Form eines " Gewinnanteils " zusteht, leider verzichten müssen.
Was uns als Aktionäre freut - und die " Sheeples ", die sich so einen Schrott gekauft haben, halt ein bisschen ärmer macht. Aber wahrscheinlich trifft das Sprichwort meiner deutschen Großmutter auch bei den begeisterten Anhängern der LV nicht zu: " Durch Schaden wird man klug ". Lisa Feld, London
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So soll es sein..........................1.4.2014 / 14:00
die us-amerikanische Caterpillar Inc. hat es geschafft, in den letzten 15 Jahren 2,4 Milliarden US $ amerikanische Steuern zu sparen.
Mit der Gründung einer Vertriebscompany in der Schweiz, die an ausländische Kunden die Produkte von Caterpillar Inc. verkaufte, konnte CP damit den Steuersatz in den USA auf 29 % in den USA senken. Das Steuersparmodell hat PricewaterhouseCoopers für einen Beratungssatz von 55 Millionen US$ kreiert. Die Konstruktion ist absolut konform mit den amerikanischen Steuergesetzen. Und das freut die Aktionäre. Und bitte keine Kommentare über die " gierigen " Unternehmen. Es sind die Politiker die die Steuergesetze kreieren! Mark Reipens, Singapore
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Das Fachblatt für Finanzen..................1.4.2014 / 14:00
sprich die " Welt " muss ziemlich doofe Leser haben. oder es macht sich die "Welt " , wie es ihm gefällt.
Headline Welt 31.3.2014
"Märkte spielen schon die Pleite Russlands durch
Die Sanktionen gegen Russland zeigen Wirkung: Die Kreditwürdigkeit sinkt und liegt nur noch knapp über "Schrott-Niveau". Experten sehen Anzeichen für eine milliardenschwere Kapitalflucht.
So rentierte am Montag eine sechsjährige russische Euro-Anleihe bei 3,4 Prozent. "
Und weil es so schön nach Katastrophe klingt, wird gleich noch behauptet, dass Portugal für die gleiche Laufzeit nur 3,2 Prozent hinlegen muss.
By the way, Russland hat 2013 nur 10 % Schuldenqoute am Bruttoinlandsprodukts.
Deutschland stolze 82 % . Wer ist jetzt näher an der Pleite?
Hey Jungs bei der "Welt ", was raucht Ihr denn so am Morgen? Die Rendite einer Anlage errechnet sich aus dem Tageskurs und der Zinsen, die auf diese Anlage bezahlt wird. So steigen im Moment die russischen Anleihen extrem. Hier mal eine Aufstellung der russischen Bonds.....
Eine Anleihe wird immer einen Ausgabepreis von 100 haben. Wird auf die Anlage zB. 7 % Zinsen bezahlt, so erhält der Käufer dieser Anleihe auf die 100 ( € /$ / Yen or whatever ) 7 (€ /$ / Yen or whatever ).
Steigt nun die Anleihe im Laufe der Zeit auf zB. 110 so sinkt die Rendite zwangsläufig. Denn die Zinsen werden natürlich nur auf den Anfangskurs ( 100 ) bezahlt. Die Rendite dieses Papiers sinkt dann auf 6,36 %. Geht die Anleihe noch höher, also wird sie von gaaanz vielen Anlgern gekauft, dann sinkt die Rendite zwangsläufig. Der Emittent zahlt aber immer nur die Zinsen von 7 %. und zahlt am Laufzeitende auch nur 100 zurück.
Im Klartext bekommen Sie zwar auf die von Ihnen bezahlten 110 € Zinsen von 7 € auf 100 € . Gleichzeitig generieren Sie aber einen Verlust von 3 €. Denn die Anleihe wird j anur mit 100 € zurück bezahlt. Dieses Beispiel trifft natürlich nur dann zu, wenn beim Kauf der Anleihe nur noch ein Jahr bis zur Rückzahlung der Anleihe liegt. Läuft die Anleihe ab Kauf noch 2 - 5 Jahre ( Beispiel ) sieht Ihre Rendite natürlich wieder anders aus.
Nichts gegen Russlandbashing, ein bisschen mehr Intelligenz wäre aber nicht so schlecht. Aber wie gesagt, Leser der Welt sind wahrscheinlich intelligenzbefreit - und freuen sich, dass Russland bald pleite geht. Hoffentlich werden die Leser der Welt so alt, dass sie sich dann auch noch freuen können.
Sandra Berg London
Ps, Die von Lisa empfohlene Russland Anleihe ( Kurs damals 97 Euro ) steht heute bei 102,75 Euro.
Zinszahlung 7 % . Ganz schlechtes Geschäft.
Nachtrag: Natürlich ist das ganz böse Propanganda:
"Bei den US-Investoren wächst wieder die Nachfrage nach Fonds, die sich auf börsennotierte russische Unternehmen spezialisiert haben. Am Dienstag legten diese Fonds um 57,3 Millionen Dollar zu. Das ist der größte Zuwachs unter den Fonds aus 46 Ländern, die von Bloomberg verfolgt werden. "
Hier lesen Sie weiter........Sandra Berg London
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Der Mittelabfluss bei PIMCO .................2.4.2014 / 14:00
setzte sich weiter fort.
Archiv Finanzen 13.3.2014
Im März 2014 haben die Anleger aus der Tochtergesellschaft der Allianz rund 3,1 Milliarden US$ abgezogen. Der Grund ist die schlechte Performance von PIMCO. Sie erreichte nur noch 85 % im peer-to - peer. Seit Mai 2013 haben die Anleger 52,1 Milliarden US$ von PIMCO abgezogen.
Aber kein Problem für die Allianz. Die mangelnden Gewinne der Tochter ersetzen die Käufer
( " Sheeples ™ ) " der Lebensversicherung. Lisa Feld, London
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Die Doofen sterben nicht aus.......................2.4.2014 / 11:00
und die Intelligenten kassieren sie ab.
41.000 Anleger fordern 1,2 Milliarden Euro zurück. Dem steht jedoch nur ein Vermögen von 281 Millionen Euro gegenüber.
Eine mehr als halbseidene " Kapitalanlagegesellschaft " schaffte es, 41 000 doofe Anlger abzukassieren. Und ich hab kein Mitleid mit diesen Anlegern. Lesen Sie hier weiter......
Lisa Feld, London
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Die ECB tagt heute.................3.4.2014 / 12:00
und ich vermute mal, der Leitzins geht auf 0. Und noch ein paar " Erleichertungen " für die Banken. Begründung: Der Euro vs US $ muss mit allen Mitteln wieder runter und die Jungs haben Angst vor einer Deflation. Mal sehen. Lisa Feld, London
Update: 3.4.2014 / 13:47
War wohl nix. Der Leitzins bleibt bei 0,25 %.
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Das neueste Gerücht lautet..................4.4.2014 / 17:00
dass die ECB den Rückkauf von Staatsanleihen bis zu 1 Billion Euro plant. Damit will die ECB die Inflation um 0,2 %- 03 % hochziehen. Oooops.
Wann bitte lernen die " Volkswirtschaftler " endlich, dass der Aufkauf von Staatsanleihen keinen Cent mehr Inflation erwirkt? Würden die europäischen Staaten massiv die Renten, die Löhne und andere staatlichen Leistungen die direkt beim Verbraucher ankommen erhöhen, hätte die EU innerhalb von ein paar Monaten die Inflationsrate um garantiert 3 % in die Höhe gejagt. Da dies aber den neoliberalen Vorstellungen der konservativen Regierungen widerspricht, werden halt die Banlken, die Staatsanleihen besitzen, erheblich entlastet. Dass sie damit mehr Kredite an Unternehmen und Private vergeben, das glauben wirklich nur Träumer. Mark Reipens, Singapore
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Sieht so aus...................7.4.2014 / 10:00
als würde sich das Problem der " bösen " Banker von selbst erledigen. Immer mehr der Jungs ziehen es vor, einen take - off zu machen. Und stürzen sich aus dem Fenster oder vor einem Zug.
Archiv Finanzen 19.2.2014
Archiv Finanzen 13.3.2014
Schon wieder hat sich ein ehemaliger Banker, diesmal mit seiner Frau (57) und seiner Tochter (22), umgebracht. Der ehemalige Chief Executive Officer Jan Peter Schmittmann der Amro Group NV Netherlands hat sich von dieser Welt verabschiedet. Er hat sich und sein Family mit einem Revolver getötet.
Schmittmann war CEDO und Besitzer der 2phase2 Investmentgesellschaft, Co - Gründer von 5 Park Lane BV, einer weiteren Investmentgesellschaft.
Könnte sein, dass die Jobs mehr Verluste brachten, als Gewinne. Reine Spekulation von mir.
Lisa Feld, London
Update: 8.4.2014 / 09:00
Ein gescheiterte Fondsmanganer erschoß den 48-jährigen Geschäftsführer der Privatbank Frick.
Der Mörder, Jürgen Hermann, ist eine schillernde Person im Fürstentum. Auf seiner Homepage nennt er sich „Robin Hood von Liechtenstein und Staatsfeind Nummer eins“. Der dreifache Familienvater, der nach eigenen Angaben Erfinder, Unternehmer und Investor ist, führt seit Jahren einen erbitterten Kampf gegen Banken und das politische Establishment in seiner Heimat. Hermann macht die Frick-Bank und die Finanzmarktaufsicht für seinen Ruin als Fondsmanager verantwortlich. Lesen Sie hier weiter......Katharina Schwert, Vienna
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Die nächsten 14 Tage werden wieder spannend................7.4.2014 / 14:00
es beginnt wieder die Berichtssaison für das 2.Quartal. Beginnen wird, wie immer, Alcoa, der grösste Aluminiumkonzern der Welt, am Dienstag. Mal sehen. Lisa Feld, London
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Wie die Banken Geld verdienen.................8.4.2014 / 10:00
ohne Risiko. Eine kleine Lehrstunde.
Europäische Banken kaufen PIIGS-Staatsanleihen, weil dies ein äußerst lukrativer und praktisch risikofreier Carrytrade ist. Sie leihen sich bei der EZB zu Minizinsen , zur Zeit 0,25 % , Geld und kaufen davon z. B. portugiesische oder italienische Staatsanleihen, die 2012 bis über 7 % (Portugal: über 10 %) Rendite brachten.
Sie leiht sich also von der EZB 10 Mio. zu 0,25 % Zins über zB. drei Jahre. Davon kauft die Bank dann in drei Jahren fällig werdende italienische Staatsanleihen mit 3,5 % Zinsen. Eigenkapital benötigt die Bank dafür nicht. Anschließend hinterlegt die Bank die Staatsanleihen zur Sicherheit für den aufgenommenen Kredit bei der EZB. In diesen drei Jahren verdient die Bank netto 3,25 Prozent Zinsen (3,5 % - 0,25 %) auf die 10 Mio.. In den drei Jahren verdient die Bank also rund 120 000 Euro Zinsen. Werden die Staatsanleihen in drei Jahren fällig, wird der Kredit der ECB wieder zurückgezahlt. So einfach funktioniert das Spiel mit den Staatsanleihen. Mark Reipens, Singapore
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Sieht so aus.......................8.4.2014 / 14:00
als würde tatsächlich Geld beim us-amerikanischen Verbraucher ankommen.
Die Federal Reserve hat in ihrem neuesten Report ( Februar 2014 ) die Consumer Credits veröffentlicht:
Die Consumer Credits stiegen im yty-Vergleich um 6,5 %.
Die Revolving credit ( also Credit Cards und CC von Kaufhäusern ) sank um 3,5 % .
Die Non-revolving credits ( Autokredite und Studentenkredite ) stiegen um 10 % im yty - Vergleich
Das Spiel ist gar nicht so schlecht. Warum die Students Loans und Autokredite so exorbitant stiegen ist einfach zu erklären. Viele US - Verbraucher beginnen ein " Pseudo - Studium " und kassieren dafür vom Staat die Studentenkredite.
Ok, zurückbezahlt werden sie mit Sicherheit nicht. Aber sie halten die Wirtschaft am Laufen. Und wenn die abgelaufenen Kredite notleidend werden, werden sie dann in asset-backed security
( ABS ) verpackt und den deutschen Banken als super - high - verzinstes Wertpapier verpackt. Und alle sind glücklich. The same procedure as every year. Mark Reipens, Singapore
Und bevor Sie hier Ihre angelesenen Finanzkenntnisse loswerden. Es ist doch völlig egal, wie Geld in den Wirtschaftskreislauf kommt. Solange wir alle daran verdienen ( Kreditnehmer - Unternehmen - Banken - Investoren) wo ist das Problem? Lisa Feld, London
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Ein Mensch der Steuern in Höhe ........................8.4.2014 / 14 :00
von 2,8 Millionen Euro " hinterzieht " wird meist zu einer Gefängnisstrafe ( unter zwei Jahren ) und zur Strafzahlung in doppelter Höhe der " Steuerhinterziehung " verurteilt.
Ein Fußballverein, der jetzt vom Staat, der eine Bürgschaft in Höhe von 3,2 Millionen stellte, diese Bürgschaft fällig stellen muß, bekommt 2, 65 Millionen Euro vom Steuerzahler. Wo bleibt der Aufschrei? Hier lesen Sie weiter und sind in Zukunft hoffentlich ganz still bei
" Steuerhinterzieher "......... Sigrid Wafner, Berlin
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Der nächste Schachzug von Russland....................8.4.2014 / 17:00
könnte sowohl der New Yorker Börse als auch der Londoner Börse weh tun.
Russland hat russischen Unternehmen, die an einer der beiden Börsen kotiert sind, angeboten, diese nur noch in Moskau zu handeln. Die Regierung hat allen Unternehmen, die den Vorschlag annehmen, seine Hilfe zugesagt. Kein Unternehmen aber wird gezwungen, sich von den beiden Börsen zu verabschieden.
Die Idee ist nicht so schlecht. Damit könnte Russland zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen entgehen russische Unternehmen eventuellen weiteren Sanktionen aus den USA oder Greatbritain. Und zum anderen wird der Rubel durch die Hintertür in das international Finanzwesen etabliert. Well done, Mr. Putin. George Timber, Rejkavik
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Ob das eine gute Idee war................9.4.2014 / 11:00
als sich VISA und Mastercard aus dem russischen Markt zurückgezogen haben?
Die russischen Banken wollen jetzt den gesamten Credit Card Umsatz auf die chinesische Union Pay umleiten. China UnionPay (CUP) hat bereits ein Büro in Moskau. Bis spätestens April 2015 soll der gesamte CC-Zahlungsverkehr auf CUP umgeleitet werden. Für die Chinesen öffnet sich damit ein multi-milliarden - Markt in Russland.
Ich würde mal sagen, dass die us-amerikanischen CC - Companies jetzt einen ganzen Batzen von ihrem Geschäft verlieren. Mal sehen, wann die US - Industie der Politik klarmacht, dass Sanktionen nie nur ein Einbahnstraßen sind. Bert Regardius, Dubai
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Die erste Nagelprobe.................. 9.4.2014 / 14:00
die Griechenland jetzt testen will. Morgen will Griechenland eine Anleihe im Wert von 2,5 Milliarden US% mit einer Laufzeit von 5 Jahren herausgeben. Der Zinssatz ist noch nicht bekannt. Ich schätze mal so um die 5 %.
Im Prinzip eine sichere Anlage, da ja die EU und die ECB dafür haften werden. Mark Reipens, Singapore
Update: 10.4.2014 / 10:00
Die Nachfrage nach der 5-jährigen Staatsanleihe lag bei über 20 Mrd.Euro. Eingesammelt wurden
3,0 Mrd. Die Zinsen dafür 5 %. Die Rendite liegt bereits bei 4,95%.
Wer eine relativ sichere Anleihe sucht, für den ist das Teil interessant. Da fast nur Banken zugeschlagen haben, ist das Risiko gering, weil die EU, ECB sowieso dafür bürgen.
We sich einige Teile davon in sein Depot gelegt hat, hat ( stand Freitag 11.4.2014) bereits 3,05 Euro verdient. Die Rendite sank demenstrechend auf 4,198 %. Nicht ganz schlecht.
Mark Reipens, Singapore
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Ihr seid schon süß........................10.4.2014 / 10:00
Ihr Deutschen.
Große Aufregung und Zorn auf die Banken, die es doch tatsächlich gewagt haben, eine Steuerlücke, besser einen gravierenden Fehler Euerer Politiker, zu nützen, um den Staat zur Kasse zu bitten. Ich spreche von den " cum " und ex " - Geschäften, die es lange Zeit, dank Politiker, die von jeglicher
Sach - und Fachkenntnis unbeleckt, kein Gesetz erlassen haben, diese Möglichkeit gesetzlich zu schließen. Wir haben darüber ja bereits im
Archiv Finanzen 25.6.2013
geschrieben. Wann werden die Wähler endlich begreifen, welche " Fachleute " sie immer wieder wählen. Aber dann motzen, wenn diese Poliiker schlicht zu doof sind vernünftige ( für die Wähler ) Gesetze zu beschließen? Lisa Feld, London
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Sicherlich gehören auch Sie zu ...................10.4.2014 / 10:00
jenen, die sich darüber empören, dass die " Reichen " immer reicher werden.
Dass Sie aber selbst daran schuld sind kein Vermögen zu besitzen, das ist für Sie natürlich unvorstellbar. Wir empfahlen Ihnen bereits im
Archiv Finanzen 8.8.2012
Archiv Finanzen 19.11.2012
in den USA ein Haus zu kaufen und dieses dann zu vermieten.
Hedgefunds, Private-Equity-Companies und Banken sind unserem Ratschlag gefolgt ( naja, ich vermute mal, die Idee hatten die auch ohne meine Ratschläge ) und kauften in 2012 / 2013 Häuser deren Besitzer nicht mehr in der Lage waren, die Hypotheken zurückzubezahlen.
Das waren echte Schnäppchen. Inzwischen boomt der Mietmarkt mit diesen Häusern - und Sie können sich endlich wieder über die gierigen Reichen aufregen, die doch soviel Geld verdienen. Aber Sie sind natürlich die Armen, die nur abgezockt werden. Ganz schön doof. Lisa Feld, London
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Für all die Loser, die ja immer ....................10.4.2014 / 13:00
eine Begründung brauchen, warum sie kein Geld ( mit Aktien oder anderen Asstes ) verdienen wollen, mal eine richtige Horrorliste, warum der Crash naht. Viel Vergnügen, bei der Bestätigung Ihrer Finanzkenntnisse....................Lisa Feld, London
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Dazu passt ganz gut.....................10.4.2014 / 13:00
der heutige Bericht in der FAZ.
Sie tobt sich darüber aus, dass die Mittel Tamiflu ( Roche ) und Relenza, die in 2004 vor der " großen Grippe-Pandemie " schützen sollte, schlicht nur die Wirkung von Placebo hatten. Hm.
Aber andererseits hat der clevere Anleger damals, der statt eine Lebensversicherung zu kaufen, sich für ein paar tausend Euro die Aktien von Roche zum Preis von 64,83 (dem Beginn der Pandemie Hysterie ) zugelegt hätte, heute seinen Einsatz mehr als verdreifacht.
Was bei seiner Lebensversicherung, nun ja, etwas schwierig ist. Kein Mitleid für Menschen, die auf jeden Zug abfahren der durch die Medien getrieben wird. Und nicht kühl abschätzen, welche Chancen sich jeden Tag auftun.
Lisa Feld, London
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Nachdem diese Woche zuerst...................11.4.2014 / 14:00
die " Shorties " gekillt wurden, kommen jetzt mal (ausgleichende Gerechtigkeit die " Longs " dran. Anyway, Hauptsache die Börsen bleiben volatil. Nur so kann man Geld verdienen. Lisa Feld, London
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Na so schlecht sind die bis jetzt veröffentlichten.............11.4.2014 / 14:00
Quartalszahlen wirklich nicht.
JP Morgan berichtet für sein 1. Quartal 2014 einen Gewinn von 1,28 US$ per Share gegenüber im
yty - Vergleich von $1.59. Der Umsatz war ein bisschen geringer. In 2014 waren es 23,9 Milliarden US$ , 8 % weniger als im yty - Vergleich.
Wer sich einen so schweren Wert in sein Depot legt, ist immer ein Langfrist- Investor. Und den interessiert nur peripher ein Quartalsergebnis.
Wells Fargo berichtet am Nachmittag ( europäische Zeit ) von seinen Ergebnissen im 1.Quartal 2014.
Und hier die Zahlen von Wells Fargo & Co. Der Net-Profit stieg im 1. Quartal 2014 um 14 % ( yty) und stieg auf 560 Milliarden US$ oder 1,05 US$ per Share. Im yty - Vergleich erzielte WF
4,93 MilliardenNet-Profit oder 0,92 US$ per Share.
Lisa Feld, London
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Für den längerfristig orientierten Anleger...............11.4.2014 / 17:00
ergibt sich nächste Woche ein interessantes Investment. Weibo, das chinesische Pendant zu Twitter, geht an die NYC.
Wenn Sie geduldig sind und die Shares ein paar Monate liegen lassen, ist eine Kurssteigerung von
35 % - 40 % nicht unmöglich. Have a good trade.
Lassen Sie sich nicht von den derzeiteigen Kursschwankungen verunsichern. Nur Daytrader laufen jetzt Amok. Der mittel - und langfristige Investor nützt die Cance wenn die Kanon donnern. Bei einer Lebensversicherung oder einer Immobilie checken Sie auch nicht täglich den Wert.
Und bilden Sie sich nicht ein, eine Aktie am absoluten Tiefpunkt zu kaufen und am Höchstpunkt zu verkaufen. Die Story des Unternehmens und der dazugehörige Markt sind wesentlich wichtiger.
Lisa Feld, London
Update: 17.4.2014 / 13:00
Der IPO von Weibo, dem Pendant zu Twitter startet heute. Der Kurs wurde mit US$ 17,00 festgelegt. Die Shares werden ab heute nachmittag, nach Eröffnung der NYSE, auch in Stuttgart und Berlin gehandelt. Have a god trade. Lisa Feld, London
Update: 19.4.2014 / 12:00
Wer sich brav an meine Empfehlung gehalten hat und bei seiner Bank den Auftrag zum Kauf der Weibo am 11.4.2014 gegeben hat, bekam die Shares mit rund 12,00 Euro. Am Tagesschluss stand die Aktie dann bei 17,45 Euro. Und wer dann auch noch nicht gierig war und zB. ein VL mit +35 % eingegeben hat, hat mal schnell 4,20 Euro verdient.
Gut gemacht. Lisa Feld, London
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Erstaunlich, dass die Neue Züricher Zeitung................14.4.2014 / 10:00
( NZZ ) nun auch den bullshit der Deflation enttarnt.
Wir haben ja einige Male darauf hingewiesen, dass der Hype um die Deflation nur davon ablenken soll, dass eine Inflation für Politiker ein Gottesgeschenk ist.
Archiv Finanzen 13.11.2013
Archiv Wirtschaft 18.11.2013
Archiv Wirtschaft 12.3.2014
Je höher die Inflation, desto schneller sinken die Schulden.
Im Gegensatz zum Wähler, der von Sach - und Fachkenntnis unbeleckt ist, spielt die Inflation eine erheblich Rolle bei der Schuldentilgung. Aber nicht nur bei der Schuldentilgung ist der Parameter
" Inflation " eine wichtige Kennzahl.
Das gilt natürlich auch für die erwirtschafteten Zinsen. Aber kein Kleinanleger beachtet bei den
" Erlösen ", sprich Zinsen, die Inflation. Bei einem Zins von maximal 1,5 % auf das Ersparte, verliert der Anleger, bei der derzeitigen Inflationsrate von 2 % im Jahr 0,5 % seines Vermögens. Aber das interessiert den Kleinanaleger nicht mal peripher. Lisa Feld, London
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Die ersten Opfer der Legalisierung.................14.4.2014 / 17:00
von Marihuna sind - die mexikanischen Drogenkartelle.
Die mexikanische Bauern die den Anbau von Marihuana betreiben, erleben gerade ein Preisfiasko. Zum ersten Mal seit Generationen fiel der Preis für ein Pfund um 75% von $ 100 pro Kilogramm auf weniger als 25 Dollar pro Kilogramm . Die mexkanischen Drogenkartelle, die mit dem Export von Marihuna in die USA multi - Milliarden US$ verdienen, können bei diesen drastisch sinkenden Kosten, kaum noch ihre Gewinne halten.
Die Landwirte im "Goldenen Dreieck" der Region Sinaloa - ein Gebiet das bekannt ist für die Drogenkartelle und als große Anbaugebiete von von Marihuana - werden dieses Jahr den Anbau der Pflanzen einstellen. Die Legalisierung in den USA macht den Wettbewerb, speziell in der Qualität von Marihuana, fast unmöglich.
Ein anderes Problem könnte jetzt für Politiker auftauchen. Da die Drogenkartelle bisher mit ziemlicher Sicherheit auch Politiker und Mitglieder der Judikative bestochen haben, könnte die Legalisierung von Mariguna auch den Lebensstandard des einen oder anderen erheblich senken. Sicherlich auch ein Grund, warum sich bis jetzt noch viele Bundesstaaten gegen eine Legalisierung sträuben.
Die Einnahmen der Bundesstaaten aus Steuern und die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen könnte allerdings den Druck für eine Zulassung von Pott auf Politiker zum Umdenken zwingen.
Suann McBright, CAL, Santa Monica
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Hoffentlich findet diese Company.................15.4.2014 / 13:00
nicht allzu viele " Sheeples ". Die Stansberry Research, wer immer das sein mag, " beweist " mit einem Chart, dass sich populäre Investments schnell zu Rohrkrepierern entwickeln können.
Hm. Sieht so aus, als würde die Company keine Ahnung von Investment haben. Als " Beweis " für diese These, wird der " Social Media Index Fund " angeführt.
Der fiel in sechs Monaten um 27 %. Wow.
Mich ärgert an dieser Ausführung, dass kein Wort darüber verloren wird, dass Anleger sehr wohl, sehr viel Geld mit Anlagen in " social media "- Shares verdient haben. Nämlich dann, wenn sie diszipliniert beim Kauf einer der Shares ein klares Verkaufslimit gesetzt haben. ( Kostet bei den meisten Internetbanken keinen Cent )
So ist der besagte Index nämlich vom August 2013 von 15 US$ auf 23 US$ im März 2014 gestiegen. Dies entspricht einer Steigerung von 53,33 %. Wer also beim Kauf einer " social media " Aktie ein VL um die + 35 % ) Kaufpreis + 35 % VL ) gesetzt hat, hat innerhalb von kurzer Zeit sehr wohl sehr viel Geld verdient.
Was wollte uns der Künstler also mit seinem Beitrag sagen ? Aber diese Aussage ist sicherlich Balsam für all jene " Kleinanleger " die keine Aktien kaufen, weil die sowas von unsicher sind.
Lisa Feld, London
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Ein Haus für 1 000 US$....................16.4.2014 / 19:00
können Sie nun in Detroit kaufen.
Einzige Voraussetzung, dass Sie jema nd in Michigan kennen, der als Käufer auftritt Und dem Sie natürlich vertrauen. Ein Schnäppchen sind die Häuser allemal. Und vermieten können Sie die Häuser auch. In ein paar Monaten haben Sie eine kleine Altersversorgung. Also go ahead........
SuRay Ashborn, New York
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Für den längerfristig orientierten Anleger...............11.4.2014 / 17:00
ergibt sich nächste Woche ein interessantes Investment. Weibo, das chinesische Pendant zu Twitter, geht an die NYC.
Wenn Sie geduldig sind und die Shares ein paar Monate liegen lassen, ist eine Kurssteigerung von
35 % - 40 % nicht unmöglich. Have a good trade.
Lassen Sie sich nicht von den derzeiteigen Kursschwankungen verunsichern. Nur Daytrader laufen jetzt Amok. Der mittel - und langfristige Investor nützt die Cance wenn die Kanonen donnern. Bei einer Lebensversicherung oder einer Immobilie checken Sie auch nicht täglich den Wert.
Und bilden Sie sich nicht ein, eine Aktie am absoluten Tiefpunkt zu kaufen und am Höchstpunkt zu verkaufen. Die Story des Unternehmens und der dazugehörige Markt sind wesentlich wichtiger.
Lisa Feld, London
Update: 17.4.2014 / 13:00
Der IPO von Weibo, dem Pendant zu Twitter startet heute. Der Kurs wurde mit US$ 17,00 festgelegt. Die Shares werden ab heute nachmittag, nach Eröffnung der NYSE, auch in Stuttgart und Berlin gehandelt. Have a god trade. Lisa Feld, London
Update: 19.4.2014 / 12:00
Wer sich brav an meine Empfehlung gehalten hat und bei seiner Bank den Auftrag zum Kauf der Weibo am 11.4.2014 gegeben hat, bekam die Shares mit rund 12,00 Euro. Am Tagesschluss stand die Aktie dann bei 17,45 Euro. Und wer dann auch noch nicht gierig war und zB. ein VL mit +35 % eingegeben hat, hat mal schnell 4,20 Euro verdient.
Gut gemacht. Lisa Feld, London
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Diese Woche kommen wieder eine Menge Zahlen.....21.4.2014 / 10:00
aus den USA.
Existing Home Sales (Tues)
Richmond Fed Manufacturing Index (Tues)
Markit US Manufacturing PMI (Wed)
New Home Sales (Wed)
Durable Goods Orders (Thurs)
Initial Jobless Claims (Thurs)
Kansas City Fed Manufacturing Index (Thurs)
Univ. of Michigan Consumer Confidence (Fri)
Machen Sie sich also auf eine rollercoaster - Börse gefasst. Aber Volatilität ist das beste.
Lisa Feld, London
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Man spürt die Absicht ..................21.4.2014 / 10:00
und ist verstimmt.
3.000 Bakterien haben die Forscher der New York University auf Dollar-Noten gefunden. Damit werden die " Sheeples " darauf vorbereitet, dass Bargeld igiti igit ist. Und sie ihr Geld lieber auf der Bank lassen sollen damit die Banken und die diversen Politiker immer Zugriff auf das Vermögen haben.
Ich wette, das funktioniert. Denn auf nichts reagiert der moderne Mensch hysterischer als auf Bakterien. Und jede Wette, dass sich die Mainstreammedien darauf stürzen werden. Da die Doofen nicht aussterben, siehe das Theater um die Grippeimpfungen,
Archiv Finanzen 10.4.2014
werden jetzt mit Sicherheit eine ganze Menge erst recht nur noch mit Credit Cards bezahlen. Das freut dann die Banken und Politiker. Julia Repers, Berlin
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Auch wenn es gut klingt..................21.4.2014 / 16:00
aber da irren sich ein paar Blogger.
"Die US-Sanktionen gegen Russland funktionieren! Gazprom macht ab jetzt in Yuan Schulden, nicht mehr in Dollar ".
Mit Verlaub, aber das ist Blödsinn. Mit den Sanktionen gegen Russland hat die Zeichnung von Bonds in Yuan herzlich wenig zu tun. Der Punkt dabei ist ein rein politischer. Bisher waren die USA froh über jeden, der ihnen die Staatsanleihen abgekauft hat. Russland wird sich in Zukunft mehr nach China orientieren und deshalb werden auch russische Unternehmen, die im Staatsbesitz sind, mehr Anleihen in Yuan anbieten. Dies ist ein klassisches Zeichen von politischer Zusammenarbeit. Und daraus zu schließen, dass internationale Konzerne finanzielle Probleme haben, weil sie Anleihen ausgeben ist schlicht unbedarft.
"Das ist eine Verbeugung vor China", sagte Alexey Korolenko am Telefon, der etwa 45 Milliarden Rubel (1,3 Mrd. $) an Vermögenswerten bei UralSib Asset Management in Moskau managt.
"Es gibt einen neuen Trend zur Vermeidung von Märkten in denen es ein Risiko von möglichen Sanktionen gibt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dies nicht die einzige Yuan Anleihen sein werden.
Das Argument, dass Russland wegen der Sanktionen auf Yuan - Anleihen geht, wäre dann auch auf Daimler anzuwenden. Auch Daimler hat bereits Anleihen die auf Yuan lauten, ausgegeben.
Im übrigen wird Russland seine Zusammenarbeit mit China auf dem Sektor Rohstoffe weiter vertiefen. Das wird für Europa noch sehr teuer werden. Lisa Feld, London / Katharina Schwert, Vienna
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China schlägt zu...................22.4.2014 / 13:00
und wird 46 neue Companys dieses Jahr an die Börse bringen. Unter anderem sind dies:
Hua'an, based in the eastern Chinese city of Hefei
Shanghai Film Co Ltd
Wanda Cinemas
Mark Reipens, Singapore
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Diese bösen Reichen.................23.4.2014 / 17:00
werden immer reicher - und die Doofen bleiben, im günstigsten Fall, arm. Oder werden immer ärmer.
An uns jedenfalls kann es nicht liegen, dass Sie immer noch genauso " arm " sind wie vor ein paar Jahren. Wir haben Sie schon sehr früh auf ein Business hingewiesen, das mittlerweile auch die
" Reichen " anzieht - und Geld verdienen lässt. Marihuana.
Archiv Wirtschaft 10.3.2011
Archiv Finanzen 20.11.2012
Archiv Finanzen 11.3.2013
Archiv Finanzen 11.3.2014
Wer früh genug eingestiegen ist, konnte mit relativ geringem finanziellen Einsatz sein Kapital bis zum dreifachen vermehren.
Ok, natürlich nichts für Sie, denn Marihuna ist ja sowas von igittigitt. Und Aktien sind noch viel schlechter. Tja, Freunde, weniger jammern und mehr Aktivität wäre halt mal angebracht. Und hier dürfen Sie sich mal informieren, warum Sie immer " arm " belieben werden - und die " Reichen " immer reicher. Aber, ein gewisser Masochismus stillt ja auch ein paar Triebe.
Lisa Feld, London
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Wir haben ja schon sehr früh .....................24.4.2014 / 14:00
den Hauskauf in den USA empfohlen. Und die Vermietung des Hauses.
Einige Leserzuschriften haben uns nun mitgeteilt, dass ihnen die USA doch etwas zu weit sind und sie sich auch nicht mit dem Kauf von Häusern in den USA auskennen. Das klingt logisch.
Deshalb mein Rat. Kaufen Sie sich ein oder zwei Häuser in Spanien. Die Preise sind im Keller. Und dann vermieten Sie sie an Spanier, die ihr Haus oder ihre Wohnung verloren haben. Wenn Sie nicht gerade Ihren Kaufpreis in einem Jahr rausholen wollen haben Sie dankbare Mieter und eine schöne Rendite. Und wie sagt Lisa immer: " Kaufen wenn die Kanonen donnern. "
Maria Stephanie Gonzales, Madrid
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Das entäuscht mich aber......................25.4.2014 / 17:00
dass nach den 12 Bankern und Invetmentmanagern jetzt auch noch eine Frau aus dem Finanzbusiness sich umbringt. Die 52-jährige Lydia M. sprang aus dem 14. Stock ihres Arbeitgebers der Banc Populaire. Sie war seit längerem in therapeutischer Behandlung.
Lydia ist nun die 13te aus dem Business die sich umbrachte.
Archiv Finanzen7.4.2014
Den Streß in unserem Business vertragen wirklich nicht alle. Hier lesen Sie weiter........
Lisa Feld, London / Klaus Martell, Paris
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MasterCard besorgt über Pläne Russlands....................25.4.2014 / 17:00
zur Schaffung von eigenem Zahlungssystem
Wir berichteten ja bereits im
Archiv Finanzen 9.4.2014
dass Mastercard und Visa ihre Geschäftsbeziehungen in Russland beendet haben.
Und stellten dabei fest, dass Sanktionen nie eine Einbahnstrasse sind.
Das internationale Zahlungssystem MasterCard ist über Pläne der russischen Behörden zur Schaffung eines nationalen russischen Zahlungssystems besorgt. „Derzeit prüfen wir mögliche Risiken dieses Schritts für unser Business“, teilte MasterCard am Freitag mit. „Russland ist für MasterCard ein strategisch wichtiger Markt. Wir arbeiten weltweit, darunter auch in Russland, in Übereinstimmung mit der örtlichen Gesetzgebung. Deshalb ruft die Annahme von Änderungen zum russischen Gesetz über das nationale Zahlungssystem Besorgnis hervor“, hieß es.
Hey Jungs, was raucht Ihr denn so am Morgen? Das hättet Ihr Eurch wirklich früher überlegen sollen, dass Russland nicht so wirklich auf Euere Credit Cards angewiesen ist. Und die Spielregeln des freien Marktes sind auch Russland bekannt. Pech gehabt. Hier lesen Sie weiter.....
Mark Reipens, Singapore
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MasterCard besorgt über Pläne Russlands....................25.4.2014 / 17:00
zur Schaffung von eigenem Zahlungssystem
Wir berichteten ja bereits im
Archiv Finanzen 9.4.2014
dass Mastercard und Visa ihre Geschäftsbeziehungen in Russland beendet haben.
Und stellten dabei fest, dass Sanktionen nie eine Einbahnstrasse sind.
Das internationale Zahlungssystem MasterCard ist über Pläne der russischen Behörden zur Schaffung eines nationalen russischen Zahlungssystems besorgt. „Derzeit prüfen wir mögliche Risiken dieses Schritts für unser Business“, teilte MasterCard am Freitag mit. „Russland ist für MasterCard ein strategisch wichtiger Markt. Wir arbeiten weltweit, darunter auch in Russland, in Übereinstimmung mit der örtlichen Gesetzgebung. Deshalb ruft die Annahme von Änderungen zum russischen Gesetz über das nationale Zahlungssystem Besorgnis hervor“, hieß es.
Hey Jungs, was raucht Ihr denn so am Morgen? Das hättet Ihr Eurch wirklich früher überlegen sollen, dass Russland nicht so wirklich auf Euere Credit Cards angewiesen ist. Und die Spielregeln des freien Marktes sind auch Russland bekannt. Pech gehabt. Hier lesen Sie weiter.....
Mark Reipens, Singapore
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Es wäre doch gelacht...................28.4.2014 / 14:00
wenn sich nicht wieder einige europäische Banken mit Begeisterung auf die " credit default swap agreements " der us-amerikanischen Banken stürzen werden.
" Credit Default Swaps Moving Abroad. Large U.S. financial institutions are moving credit default swap agreements overseas to avoid U.S. regulation. U.S. regulators are basically okay with this, the Wall Street Journal says. "The moves are legal, and some officials have argued that the severing of guarantees could even help reduce the risk to the U.S. parent bank should a counterparty to an offshore contract renege on their agreement, some people said." But some says parent companies could end up shouldering costs if the swaps blow up. "
Mal ehrlich, sind die euopäischen Politiker tatsächlich so bescheuert, die CDS nicht zu verbieten?
Wir haben ja bereits schon sehr früh auf die CDS hingewiesen - und deren Risiko für die Steuer - zahler. Ok, dann spielen wir halt nur noch in Europa mit den Teilen.
Archiv Finanzen Juli 2011
Archiv Finanzen ab Oktober 2011
Archiv Finanzen ab November 2011
Lisa Feld, London
29.4.2014 - Spanish Unemployment Rate Rises to 25.9%
- But.. but the @CNBC lady said the other day that Spanish bonds are the new safe haven.
EU to deliver gas to Ukraine via Slovakia reverse flow.
- EU applies the technic of reverse bond purchases in Spain & Greece now on Ukraine
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Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens...............30.4.2014 / 11:00
Die Kursgewinne an den Börsen katapultieren das Geldvermögen auf neue Höchststände.
Doch immer weniger Menschen haben etwas davon. Denn die Deutschen verkaufen Aktien und stecken ihr Geld lieber in sichere Bankeinlagen. Mit rund 47 Milliarden Euro entfiel der Großteil des Anstiegs auf Kursgewinne bei Aktien und Investmentzertifikaten.
Obwohl die Kurse auch im Schlussquartal 2013 kräftig in die Höhe schossen, trennten sich die privaten Haushalte im Saldo von Aktien im Wert von vier Milliarden Euro. Festverzinsliche Wertpapiere einschließlich Geldmarktpapiere wurden ebenfalls im Volumen von vier Milliarden Euro abgestoßen.
Wer schön brav meinen Aktienempfehlungen bisher gefolgt ist, gehört mit Sicherheit zu jenen, die ihr Vermögen in den letzten zwei Jahren erheblich gesteigert haben.
Tesla empfohlen im Archiv Finanzen 31.3.2011 Kaufpreis 19,07 €
VK- Empfehlung im Archiv Finanzen 8.8.2013 zu 114,12 €
Münchener Rück Archiv Finanzen 23.3.2011 Kurs 107,35 zzgl Dividenden ( total 26,75 €) für bisher vier Jahre .
aktueller Kurs : 165,00 €
Dividende für GJ 2010 = 6,25€
Dividende für GJ 2011 = 6,25€
Dividende für GJ 2012 = 7,00€
Dividende für GJ 2013 = 7,25€ ( wird am 3.5.2014 überwiesen)
Berkshire Hathaway, eine Aktie die besser als jedes Tagesgeld, Versicherung oä. ist, haben wir am 29.11.2011 zu einem Kurs von 54,43 € ( 75,48 US$ ) empfohlen. Aktueller Kurs = 93,03 €.
Ergibt eine Verzinsung des eingesetzten Kapitals ( vom 29.11.2011 - 1.5.2014 ) von 28.88 % pa.
Noch Fragen?
Soll ich jetzt Mitleid mit jenen haben, die ihr Vermögen als Tagesgeld zu 1,5 % pa anlegen?
Die aktuellsten Aktienempfehlungen und die Kursentwicklungen sehen Sie hier.......
Lisa Feld, London
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