Die Zeiten für Ölkonzerne in den USA .............31.3.2014 / 10:00

werden härter. Ziemlich unbemerkt vom Mainstream hat US - Presidetn Mr. Obama neue Umweltschutzrichtlinien bei der Bohrung nach Öl und Gas erlassen. Die Interinstitutionelle Methan Strategie soll den Methangasausstoß erheblich verringern. Dies betrifft aber nicht nur die Ölindustrie. Betroffen davon sind Deponien, Ölquellen, Milchbetriebe und der Kohleabbau.

Das erste große Ziel ist die Ölindustrie. Die neuen Vorschriften des Innenministerium kommen noch in diesem Jahr um die Entlüftung zu bremsen und das Abfackeln von Erdgas bei Bohrungen auf öffentlichem Land bis 2016 erheblich einzuschränken.

Präsident Barack Obama wird seine exekutiven Befugnisse nutzen, um diese umweltpolitischen Maßnahmen umzusetzen. Er wird notfalls diese Befugnisse unter Umgehung des Kongress durchsetzen. Es setzte Öl-und Gasunternehmen in Kenntnis, dass sie mehr tun müssen, um die Methanbelastung entlang der Lieferkette aus Brunnen bis zur Verbrennung zu reduzieren. Mark Reipens, Singapore

Für Investoren ist dies eine gute und schlechte Nachricht. Die schlechte Nachricht ist, dass die US - Ölkonzerne zukünftig größere finanzielle Belastungen haben werden. Die gute Nachricht ist, dass all die Unternehmen, die im Segment Umweltschutz und Filterung des Methangas erheblich mehr Umsatz und Gewinn generieren werden. Lisa Feld, London
@Mark: Das springtime - meeting hat sich gelohnt. thx a lot and check your pm

Heute kommen wieder mal Zahlen..................1.4.2014 / 13:00
die mehr die " Muschelwerfer™" interessieren.

Light vehicle sales for March.
Markit US PMI Manufacturing Index for March.
ISM Manufacturing Index for March
Construction Spending for February
Also bleiben die Börsen volatil - folglich verdienen wir wieder Geld.
@Crew: Mach ich alles nur fuer euch!!)) Lisa Feld, London

Dear GM......................1.4.2014 / 14:00
Why do you ever bother manufacturing cars when you recall them in the end?

Der nächste recall bei GM. Am Montag rief GM weitere 1,2 Millionen PKW zuück. Der Grund dafür ist die Servolenkung die sich auch mal während der Fahrt verabschiedet.
Insgesamt hat GM in 2014 ( naja, das Jahr ist noch lang ) 6,1 Millionen PKW zurückgerufen.
Hey Jungs bei GM, irgendetwas habt Ihr beim Autobau missverstanden. Nicht die Anzahl der kaputten Autos, die Ihr ausliefert, ist der Job! Mark Reipens, Singapore

Der Ausverkauf der Ukraine beginnt..................3.4.2014 / 14:00

die EU wird ab 15. Mai 2014 die Zollschranken für die Ukraine beseitigen.

Klingt zunächst ja nicht schlecht. Die andere Seite der Medaille ist, dass die Ukraine
kaum Güter für den Export hat das ein EU - Land braucht. Aber, wenn sich nun westeuropäische Unternehmen in der Ukraine ansiedeln wollen - die Löhne sind auf dem Niveau von China - dann wird die Sache schon interessanter.
So werden mit Sicherheit ein paar Textilunternehmen ihre Kleidung in der Ukraine fertigen lassen. Natürlich über die Firmen der Oligarchen. Und so ist jedem geholfen. Der europäische Verbraucher bekommt seine billigen Klamotten ( was ihn am meisten interssiert ), der ukrainische Oligarch spart eine Menge Geld an Zoll ( etwa 400 Millionen US $ ).
Na schön ein paar Verlierer wird es geben. Die ukrainische Bevölkerung. Aber die will ( wollte ) ja mit Gewalt in die EU. Welcome to my World. Mark Reipens, Singapore

Wieviel ist Ihnen Ihr Leben................4.4.2014 / 14:00

wert? Wenn man gerade die Statements der Passagiere und die Meinungen der Mainstreammedien ernst nähme, käme man auf die Idee, dass den Passagieren eines Fliegers ihr Leben nur einen Pennybetrag wert ist.
Nehmen wir das Beispiel des Airbus 320 der durch Captain Chesley B. "Sully" Sullenberger in einer sensationellen Landung auf dem Hudson River gelandet wurde. Sullenberger rettete damit 150 Paxen und 5 Crewmitgliedern das Leben.
In der auch für Fluggesellschaften wirtschaftlich angespannten Zeit nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wurde sein Gehalt um 40 % verringert, seine Pensionsansprüche beendet und durch seines Erachtens wertlose Versprechungen ersetzt. In einer Anhörung des Luftfahrt-Unterausschusses des Repräsentantenhauses beschrieb er dies im Februar 2009 auch als Folge der in den 1970er Jahren begonnenen Deregulierung. Kein Pilot wolle noch, dass seine Kinder diesen Beruf ergreifen. Erfahrene Crews seien eine Sache der Vergangenheit

Und nun rechnen wir mal. Capt. Sullenberger würde also 150 000 Euro verdienen ( Was er nicht tut ). Bei 150 Paxen " zahlt " als jeder Pax 1 000 Euro für das Jahresgehalt des Piloten. Im Klartext, den superwichtigen, gestressten Passagieren in Deutschland ist ihr Leben tatsachlich keine 1 000 Euro wert. Sonst würden sie sich nicht so künstlich aufregen, weil sie doch tatsächlich mal drei Tage nicht fliegen konnten.

Dabei geht es um etwas ganz anderes. Den Politikern sind die ganzen kleinen Spartengewerkschaften, die straff organisiert, die Interesse ihrer Mitglieder mittels Streik durchsetzen, ein Dorn im Auge. Auch die großen Gewerkschaften sind nicht begeistert von den Konkurenten. Die nehmen nämlich keine Rücksicht auf die Wünsche der Politik, die am liebsten keine o0der äusserst geringe Lohnerhöhungen sehen würde.
Man schlägt auf den Sack und meint den Esel. Aber der intelligenzbefreite Leser ist halt zu doof zu erkennen, in welche Richtung die Manipulation der Medien geht. Abschaffung der Spartengewerkschaft und hin zu den kontrollierten Großgewerkschaften.

Ein wesentlicher Punkt wird bei der Tarifauseinandersetzung völlig unter den Tisch gewischt. Wie jedes Unternehmen, das eine Bilanz erstellt, so wird auch bei der LH eine Rückstellung der Pensionsansprüche und Übergangsgelder für Mitarbeiter in der Bilanz ausgewiesen. Bei LH sind dies mittlerweile 1 Milliarde Euro. Klar, dass dies Begehrlichkeiten weckt. Diese 1 Milliarde will die LH nun für andere Zwecke, mit Sicherheiot aber nicht für die Operation, verwenden. Wie, das kommt Ihnen bekannt vor. ? Richtig, das gleiche Spiel machen ja deutsche Politiker mit den " Überschüssen " der Rentenversicherung. Lesen Sie dazu mal unseren Beirag im

Archiv Politik 31.3.2014 Mark Reipens, Singapore / Julia Repers, Berlin

Russland schließt ein großes ..........7.4.2014 / 10:00

Öllieferungsabkommen mit dem Iran.
Iran wird danach Russland Öl im Wert von 20 Milliarden US$ verkaufen. Russland bezahlt mit Ausrüstungsgüter. Die USA werden schäumen - und wenig dagegen unternehmen können. Russland wird dieses Öl auf dem Weltmarkt verkaufen und somit ein größerer Spieler im Ölmarkt.
Sicherlich wurde das Abkommen Russland - Iran dadurch erleichtert, weil ja die westliche Welt die wirtschaftlichen Sanktionen gegen den Iran immer noch nicht aufgegeben hat. Dumm gelaufen. Bert Regardius, Dubai

Shell und Chevron ......................... 7.4.2014 / 10:00

werden in 2017 in der Ukraine mit " fracking " Erdgas fördern.  Besonders süß ist die Erklärung :

Zitat:
" Doch die Abkommen wurden unter dem inzwischen abgesetzten Präsidenten Wiktor Janukowitsch geschlossen, was jetzt zu Verzögerungen führen könnte: So soll eine Firma aus den beiden Gemeinschaftsunternehmen mit Shell und Chevron ausgeschlossen werden, welche in den Augen der neuen Regierung allein der Selbstbereicherung des Janukowitsch-Clans an den Erdgaseinnahmen dient. "
Also wussten Shell und Chevron, dass der damalige Regierungsclan am neuen Erdgasdeal mitverdient. Seltsam. Es geht doch um Demokratie in der Ukraine.
Na dann verdient halt die Gasprinzessin und der neue Oligarchenclan aka Interimsregierung jetzt am neuen Abkommen. Hier lesen Sie weiter..........Bert Regardius, Dubai

Die USA weichen die Sanktionen ..................7.4.2014 / 10:00

gegen den Iran auf.
Das U.S. Treasury Department erteilte Boeing eine License zur Lieferung von Ersatzteilen an den Iran. General Electric Co. bekam ebenso eine License für Lieferungen in den Iran. GE wird sich nächste Woche mit iranischen Offiziellen treffen um die Einzelheiten von Lieferungen an den Iran auszuloten. Sandra Berg London

Frau Lagarde, IWF - Chefin.......................7.4.2014 / 10:00

entdeckt plötzlich, dass Russland die Ukraine wirtschaftlich über Wasser gehalten hat. Ooops. Staunen Sie hier weiter........................Tanja Swerka, Moskau

praktiziert, will nun Russland ( voererst ) bei seinen Öl - und Gasverkäufen auch einführen. Gazprom, einer der grössten Ölexporteure der Welt will die Zahlungen vom US$ auf den Rubel und Euro umstellen.
China hat gezeigt wie es geht.
Wir berichten ja bereits seit 2011 darüber, dass China mit sehr vielen Ländern bereits den Yuan / Renmimbi als Zahlungsmittel nützt.

Archiv Finanzen 20.9.2011
ArchivWirtschaft 26.12.2011
ArchivWirtschaft 29.12.2011
ArchivWirtschaft 16.3.2012
Archiv Finanzen 24.4.2012

Übrigens einer der Gründe, warum die USA dann gezielt mit dem China - Bashing angefangen hat. Der US$ als " Weltleitwährung " stellt für die USA nicht nur die wirtschaftliche Stärke sondern vor allem ein psychologische Stärke dar. Nun wird der US$ von zwei Seiten in die Zange genommen. China und Russland. Bert Regardius, Dubai

Welche Auswirkungen Anti-Korruptionsmaßnahmen................... 9.4.2014 / 13:00

auf die Wirtschaft haben, das zeigt sich gerade in China.
Nachdem President Xi Jinping härter Strafen für Bestechungen im Staatsaparta angekündugt hatte, fiel der Verkauf von Luxusuhren, Taschen und Luxuslebensmittel bis zu 45 % gegenüber dem Vorjahr. Der Import von Haiflossen, einer " Delikatesse " und einem echtem Statussymbol, ging um 90 % gegenüber dem Vorjahr zurück. WU Annie, Beijing

Deutschland spürt den hohen Eurokurs...............9.4.2014 / 13:00

Die Exporte Deutschlands fielen im März 2014 gegenüber dem Februar um 1,3 %. Auch der Import, und das liegt sicherlich am schrumpfenden Einkommen, wuchs nur um 0,4 %.
Bert Regardius, Dubai

Dass " fracking " nicht nur eine Gefahr.................10.4.2014 / 17:00

für das Trinkwasser ist, sondern durch die Technik Erdbebenstöße verursacht ist eine nicht ganz neue Erkenntnis.
Mehre US - Bundesstaaten schließen sich nun zusammen, um diese Gefahr in den Griff zu bekommen und höhere Sicherheitsstandards durchzusetzen. Die große Gefahr beim " fracking " ist, dass durch das Einspritzen von Wasser und Chemikalien und dem anschließenden zurückpumpen des mit Chemikalien angreicherten Wassers ( Injektionsbohrungen ) die Felsformationen beschädigt werden. Damit wird die Stabilität dieser Formationen erheblich eingeschränkt.
Wie das US Geological Survey feststellte, gab es in den Gebieten mit Fracking von 2000 - 2011 eine Steigerung der Erdbeben um das sechsfache. Nach dem Anstieg der seismischen Aktivitäten in den Staaten Kansas und Oklahoma haben nun Forscher fünf Monitore installiert, um handfeste Daten zu sammeln.
Wissenschaftler in Californien stellten zuletzt fest, dass die sogenannten Injektionsbohrungen in einem Umkreis von 12,4 Meilen ein Erdbeben auslösen können.
Sieht so aus, als würde diese Gefahr von deutschen Politikern, die erst kürzlich eine Lizenz für fracking in der Oberpfalz und in Oberfranken erteilt haben, entweder still akzeptieren werden oder sie sie schlicht nicht wissen ( wollen ). Bert Regardius, Dubai

Die Europäer.....................10.4.2014 / 18:00

besser die ECB und der IWF wollen mit Gewalt eine Inflation herbeizaubern. Deshalb auch die Begeisterung von Frau Lagarde:
"Die Öffnung der EZB hin zu unkonventionellen Maßnahmen ist ermutigend "

Im Klartext. Die ECB wird jetzt Staatsanleihen schneller aufkaufen, als die bei drei auf den Bäumen sind. Allerdings haben die USA bereits gezeigt, dass die heißersehnte Inflation damit kaum beflügelt wird. Aber warum sollte die ECB nicht bereits gemachte Fehler neu ausprobieren dürfen?

Dass natürlich Poltiker und " Muschelwerfer ™ " jeden Tag ein Stoßgebet gen Himmel senden, um eine schöne Inflation zu bekommen ist verständlich. Leichter würden sich die Staatsschulden ja nicht beseitigen lassen.
Hinzu kommt, dass das Mantra der Inflation natürlich auch die Wirtschaft ankurbelt. Da die ganzen
" Sheeples " mit Begeisterung Angst haben vor einer Inflation, kaufen sie natürlich wie wild Immobilien. Und das ist gut für ganze Wirtschaftszweige. Die Enttäuschung der " Sheeples ™" kommt spätestens dann, wenn die Preissteigerungen so moderart bleiben, dass die großen Jungs aus dem Markt aussteigen, weil keine Gewinnsteigerungen mehr zu erwarten sind. Im

Archiv Aktuelles 27.6.2012
Archiv Finanzen 18.10.2012
Archiv Finanzen 13.11.2013

haben wir ja über Inflation und Deflation schon geschrieben. Mark Reipens, Singapore

China berichtet heute von den .................11.4.2014 / 14:00

Autoverkäufen. Gegenüber dem yty-Vergleich stieg der Verkauf von Autos im März 2014 um 7,9 %. Gegenüber der Periode Januar - Februar in der er um 11 % stieg. Ganz schlecht waren die Zahlen für die Minivans. Hier ging der Verkauf im März 2014 um 23 % zurück. WU Annie, Beijing

die Behauptungen der Politiker und ihrer Wähler sind, zeigt der Auszug aus dem Geschäftsbericht der Daimler AG aus 2013.

Obwohl Daimler im Jahr 2013 die Mitarbeiterzahl gegenüber dem Vohrjahr konstant hielt, stieg die Produktion ( Umsatz ) um 3 %.

Nach dem Gottesglauben der Anhänger der Theorie, dass für die Sozialversicherung
( Rente ) große Probleme kommen, weil ja immer weniger Arbeitnehmer immer mehr Rentner versorgen müssen, müsste ja auch zwangsläufig die Produktion von Produkten nach unten gehen.
Dass die Zahl der Beschäftigten keinerlei Auswirkungen auf die Produktivität der Unternehmen hat, das bestätigt das Geschäftsergebnis der Daimler AG.

Das Problem ist schlicht, dass die Beschäftigten keinen größeren Anteil an der Steigerung der Produktivität in Form von sozialversicherungspflichtigen Einkommen erhalten. Damit bleiben, im günstigsten Fall, die Beiträge zur Rentenversicherung gleich oder aber sinken sogar.

Das größere Problem für die Sozialversicherungskassen aber wird die zunehmende Automatisierung der Produktion. Damit wird zukünftig mit noch weniger Mitarbeiter eine erheblich höhere Produktovität erfolgen. Aber da ( bisher ) Industrieroboter noch keine Beiträge zur Soazialversicherung bezahlen, werden zwangsläufig die Einnahmen der Rentenkassen weiter fallen.
Über die Gefahr für den Arbeitsmarkt und die damit einhergehenden Probleme der Industrieroboter haben wir ja bereits hier geschrieben.

Archiv Wirtschaft 12.12.2012
Archiv Wirtschaft 1.2.2013
Archiv Wirtschaft 15.7.2013
Archiv Wirtschaft 11.11.2013
Lassen Sie sich nicht auf den Arm nehmen - denken Sie selbst.
Sigrid Wafner, Berlin

Wer sich im Netz informiert ...........................14.4.2014 / 13:00

ist klüger.
Schon lange weisen Bloger im Netz auf den Blödsinn der " Demographie " bei der Finanzierung der Rentenkassen hin. Sieht so aus, als würden die Mainstreammedien plötzlich mal nachgedacht - und abgeschrieben haben.

Die SZ titel in der online - Ausgabe:

" Produktivität schlägt Demografie "

Ooops. Mal sehen, ob dies dann mehr Wähler zum Nachdenken bringt. Ich befürchte eher nein. Lesen Sie hier weiter........ und bleiben Sie uns und den vielen Bloggern im Netz treu. Sigrid Wafner, Berlin

Das " Reich de Bösen "( Iran ) ................14.4.2014 / 13:00

bietet sich dem Westen als zuverlässiger Gas - und Öllieferant an. Wow.
Die Welt dreht sich. Die EU und die USA hätten sich sicher vor ein paar Jahren nicht träumen lassen, dass sie auf den Iran angewiesen sein werden. Niederlage des Westens auf der ganzen Linie. Bert Regardius, Dubai

Es geschieht Russland ganz recht......................14.4.2014 / 13:00

wenn Unternehmen der EU 700 Millionen Umsatz weniger machen.

" Deutsche Experten über Lieferstopp für Airbus-Technik an Russland erstaunt.............. "
.........wonach die Bundesbehörden die Gewährung von Lizenzen an den Konzern Airbus Group für die Ausfuhr satellitengestützter Such- und Rettungssysteme nach Russland verschoben hatten. Kindergarten !
Und Frankreich investiert weiter in Russland. Die französische Bankengruppe Societe Generale hat der Unternehmensgruppe Interros sieben Prozent der Anteile an der russischen Rosbank abgekauft. Somit sei der Anteil von Societe Generale am russischen Geldhaus auf 99,4 Prozent gewachsen, teilten die Franzosen am Freitag mit. Lesen Sie hier weiter......
Sandra Berg London / Klaus Martell, Paris

Deutlicher kann man es nicht sagen..................15.4.2014 / 14:00

wie der US$ vs anderen Währungen das Betriebsergebnis beeinflusst.

Coca Vola schreibt in seinem Quartalsbericht:

Basierend auf den letzten Änderungen der venezolanischen Wechselkursmechanismen, haben wir den geänderten Wechselkurs verwendet, um Abschlüsse unserer venezolanische Tochtergesellschaft in US-Dollar erneut zu messen.
Ab 28. März 2014 haben wir den Wechselkurs durch regelmäßige Auktionen für US-Dollar unter dem ergänzende System der venezolanischen Währungs Administration (SICAD 1) bestimmt.
Aam 28. März 2014 lag die Quote 10,8 SICAD ein Bolivar zum US-Dollar, im Vergleich zu den offiziellen Wechselkurs von 6,3 US-Dollar zu den Bolivar den wir bisher verwendeten.
Im ersten Quartal kostete dies das Unternehmen 247 Millionen Dollar.
Jetzt wissen Sie auch, dass die USA, wir wir ja schon oft genug geschrieben haben, auch nicht an einem niedrigen Euro vs US$ - Kurs interessiert sind.

Archiv Finanzen 16.10.2010
Archiv Wirtschaft 31.3.2011
Archiv Finanzen 18.4.2011
Archiv Wirtschaft 25.10.2011
Es herrscht Währungskrieg - und das schon seit langer Zeit. Mark Reipens, Singapore

Die Gefahr für Arbeitsplätze...................16.4.2014 / 14:00

kommt näher.
Die International Federation of Robotics (IFR) schätzt – basierend auf den Ergebnissen der Quartalsstatistik – dass 2013 rund 168000 Industrieroboter weltweit verkauft wurden. Das sind 5 Prozent mehr als 2012. Die Roboterlieferungen nach Amerika erhöhten sich weiter wegen der erforderlichen Automatisierung der nordamerikanischen Industrie. Die beginnende Erholung in der Eurozone sorgte im vierten Quartal 2013 für einen erheblichen Anstieg der Nachfrage nach Industrierobotern in Europa. Nach der eher schwachen Entwicklung in den ersten drei Quartalen gab es 2013 insgesamt eine Stagnation der Roboterlieferungen in Europa.

Wir haben ja schon öfters auf die Gefahr der Industrieroboter für den Arbeitsmarkt hingewiesen. Und auf die Chance für langfristig orientiert Investoren . Wer sich heute einige Aktien eines renommierten Roboter - Hersteller in sein Depot legt, wird in ein paar Jahren die Früchte seiner Geduld sichlerich reichlich ernten.
Archiv Wirtschaft 14.1.2014 ( mehrerer Archivbeiträge ) Lisa Feld, London

Die Solarcrowdsourcing-Darlehen.........................16.4.2014 / 18:00

so einfach kann erneuerbare Energie sein.
Eine neue Idee, die noch mehr US - Bürger dazu bringen könnte, sich eine Solaranlage auf ihr Dach zu montieren. Und vielleicht eine Anregung für Deutschland. Ein Hausbesitzer, der sich eine Solaranlage auf sein Dach montiert, aber nicht die Anlage finanzieren kann, nimmt einen Kredit auf.

Die Kredite werden von Mosaik , einem Oakland, Kalifornien, Startup, vergeben. Das Geld stellen Kleinanleger zur Verfügung, Natürlich wird der Kreditnehmer gescort, so dass die Ausfallquote so gering als möglich ist. Die Idee dahinter ist, dass der Hausbesitzer mit der Ersparnis seiner Stromkosten, das Darlehen wieder zurück bezahlt. Das Darlehen kostet 4,99 %. Ausserdem erhält der Hausbesitzer für die Installation einen Bundeszuschuss in Höhe von 30 % der Kosten der Anlage. Da der Durchschnittszins fürsolche Darlehen bei den Banken bei 14 % liegt, aber die Sparzinsen unter teilweise 1,5 % ist, ist dies ein Geschäft für beide Seiten.
Da auch in den USA die Strompreise, zwar langsamer als in Europa, aber kontinuierlich steigen, kann ein Hausbesitzer das Darlehen mit einer Laufzeit von 20 Jahren leicht aus der Ersparnis des Stroms zurückbezahlen. Hinzu kommt noch, dass ein Haus mit einer Solaranlage derzeit im Verkaufswert um 17 000 US $ steigt. Genial einfach.
Martha Snowfield, Los Angeles

Viele behaupten ja..........................17.4.2014 / 11:00

dass die Banken Casinos sind. Hm. Es gibt aber eine Bank, die tatsächlich ein Casino betreibt. Die Deutsche Bank. Wir haben ja bereits im

Archiv Finanzen 17.10.2011

darüber berichtet. Nun versucht die DB ihr Cosmopolitan of Las Vegas - Casiono zu verkaufen. Für 3,9 Miliarden US $ gekauft und nun will die DB 2 Milliarden US$ erlösen. Kein so wirklich gutes Geschäft. Martha Snowfield, Los Angeles